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Das richtige Liquid für deine E-Zigaretten

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In Deutschland gibt es mittlerweile etwas mehr als 1 Million Dampfer und Dampferinnen. Außer E-Zigaretten kommen oft verschiedene Pod-Systeme, All-In-One Devices oder auch Clearomizer mit Akkuträgern zum Einsatz. Ein sehr wichtiger Bestandteil beim Dampfen ist aromatisierter Liquid. Wer Dampfen möchte, findet unzählige Fertig-Liquids mit vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen auf dem recht großen Markt. Auch das Selbstmischen mit verschiedenen Aromen ist mittlerweile möglich.

Selbst kreierte Liquids haben immer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis

Wer auf der Suche nach dem richtigen Liquid ist, kann seine Aromen selbst mischen. Die Basis besteht in der Regel immer aus Propylenglykol und pflanzlichem Glyzerin. Die gängigste Basis wird im Verhältnis 50:50 angeboten. Erfahrene Dampfer verwenden oftmals auch andere Mischungen, um das Optimum aus Ihrem Liquid herauszuholen. Die größten Vorteile beim selbst mischen sind zum Beispiel:

- absolute Kontrolle über die Zusammensetzung

- präzise Konzentration des Aromas

- individuelles Level an Nikotin

- individuelle Wahl der Geschmacksrichtung

- bestes Preis-Leistungs-Verhältnis

Selbstverständlich können die verschiedenen Zutaten nicht einfach aufs Geratewohl gemischt werden. Die Ergebnisse wären jedes Mal verschieden. Damit der Mix immer wieder gleich gelingt, ist es möglich einen Liquid-Rechner zu nutzen. Nach der Eingabe aller Inhalte wird die Zusammensetzung berechnet. Dadurch können die Rezepte wiederholt werden und das Ergebnis hat immer den gleichen Geschmack.


Fertig-Liquid ist der einfachste Weg zum Dampfgenuss

Nach wie vor nutzen die meisten Dampfer und Dampferinnen sogenannte Fertig-Liquids. Wie die Bezeichnung vermuten lässt, handelt es sich um Liquids, die bereits fertig gemischt und so direkt einsatzbereit sind. Viele Liquids sind schon mit Nikotin in unterschiedlicher Stärke angereichert. Sehr oft werden von den Herstellern 3 mg/ml bis 18 mg/ml Nikotin beigefügt. Nach der Europäischen Tabakrichtlinie TPD2 von 2016 ist die Beimengung von Nikotin auf 20 mg/ml begrenzt. Die Verpackungsgröße ist bei nikotinhaltigem Liquid auf 10 ml begrenzt. Die kleinen Mengen mit oder ohne Nikotin sind aber gleichzeitig vorteilhaft. Dampfer und Dampferinnen haben die Möglichkeit, viele verschiedene Fertig-Liquids auszuprobieren, ohne viel Geld auszugeben. Einige Händler bieten auch Probierpackungen mit verschiedenen Mischungen an. Beim Kauf von Fertig-Liquid entfällt die Anschaffung von vielen verschiedenen Zutaten sowie das Messen, Mischen und das Abwarten, bis der Mix gereift ist.

DIY-, Shortfill- oder Shake´N Vape-Liquids werden mit Nikotin oder einer Base angereichert

Seit die Tabakrichtlinie TPD2 eingeführt wurde, sind im Handel größere Gebinde mit sogenannten DIY-, Shortfill- oder Shake´N Vape-Liquids im Handel und im Internet erhältlich. Die Flaschen mit den aromatisierten Liquids werden meist mit 50 ml oder 100 ml in hoher Konzentration angeboten. Sie enthalten selbstverständlich kein Nikotin, weil dies bei den größeren Mengen verboten wäre. Die Händler bieten zu diesen Liquids sogenannte Nikotin-Shots an. Wer kein Nikotin in seinem DIY-, Shortfill- oder Shake´N Vape-Liquid haben möchte, kann die Mixtur mit einer nikotinfreien Base auffüllen. Die Reifezeit entfällt und der Dampfer oder die Dampferin können sofort loslegen. Diese Mischungen sind ähnlich wie die selbst gemischten Rezepturen viel günstiger als ein Fertig-Liquid.

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