„Erd-Apotheke“ lindern vielfältige Beschwerden. Tipps zur inneren und äußeren Anwendung von Heilerde und Co.
„Entgiftung“ ist das Schlagwort, das die meisten Menschen mit Heilerde verbinden. Tatsächlich hilft die regelmäßige Einnahme, dem Körper Giftstoffe zu entziehen. Der Grund ist die starke Bindungsfähigkeit der Erd-Partikel, die Patienten z.B. bei Durchfall oder Sodbrennen Linderung verschafft.
Doch das Einsatzgebiet von „Mutter Erde“ ist damit bei Weitem noch nicht ausgeschöpft. Äußerlich aufgetragen, kann sie Hautunreinheiten vermindern und sogar Reizungen und Entzündungen beruhigen. Auch bei Schmerzen im Gelenk und wetterbedingten Beschwerden führen warme oder kalte Erd-Wickel zu einer Verbesserung. Heilerde, Lehm und Fango sind einfach in der Anwendung und gut für den Hausgebrauch geeignet.
Die Autoren Dr. Michael Elies, Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Homöopathie, und Medizinredakteurin Annette Kerckhoff geben in dem Ratgeber von NATUR UND MEDIZIN E.V. eine Übersicht über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Heilerde und Co. Alle Hinweise wurden von Dr. Bernhard Uehleke, dem prominentesteten Heilerde-Forscher Deutschlands (Charité/Berlin), gegengelesen und geprüft.
106 Seiten, Format: 15 x 21 cm, Softcover Preis: [D] 7,- €, ET: 05/2011
Bestell-Hotline: 0201-5630570 oder unter www.naturundmedizin.de
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