fit und munter - Mit einem straffen Bauch in den Sommer

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Mit einem straffen Bauch in den Sommer

Eine Bauchstraffung beseitigtüberschüssiges Gewebe nach einer Diät oder einer Schwangerschaft
Bei Frauen kommt es nach einer oder mehreren Geburten häufig zur Bildung einer Hautschürze. Das gleiche Bild ergibt sich bei Menschen, die stark abgenommen haben. Die Ursache für die Unzufriedenheit mit der Bauchdecke ist die gleiche. Durch die Überdehnung der Haut kommt es zu einer Erschlaffung. Die Spannung der Haut nimmt ab und so kann es zu einer Überlappung bzw. Schürzenbildung kommen. Eine Bauchdeckenstraffung stellt eine sehr gute Möglichkeit dar, die als unschön empfundene Bauchregion zu optimieren. Das Ziel der Straffung ist es, eine neue, flache Bauchsilhouette zu schaffen.

Wenn die Haut am Bauch zum Beispiel durch eine Schwangerschaft stark ausgedehnt wird, finden oft auch Überdehnungen der Haut statt. Die Haut verliert ihre Spannkraft und erschlafft. Nach der Geburt bildet sich die Haut nicht vollständig zurück und dies führt dann zu der sogenannten Hautschürze. Da diese oft auch durch gezielte Ernährung und Sport nicht vollständig in den Griff zu bekommen ist, leiden viele Frauen unter diesem Körperbild.
Einerseits fühlen sie sich unzufrieden und sind in ihrem Selbstwertgefühl eingeschränkt, andererseits sind sie unglücklich weil sie nicht mehr die Kleidung tragen können, die ihren Vorstellungen entspricht.

Frauen und Männer die stark abgenommen haben erleben häufig das gleiche. Jetzt stimmt das Gewicht aber die Körperkonturen tragen nicht gerade zum verbesserten Selbstwertgefühl bei.
Diesen Frauen und Männern kann mit einer Bauchstraffung oder auch einem Bodyshaping geholfen werden.

Die gängigste der angewanden Methoden ist die so genannte totale Bauchplastik. Hier wird von dem behandelnden Facharzt für ästhetisch-plastische Chirurgie ein Schnitt zwischen den Beckenknochen oberhalb der Schamgrenze vorgenommen, sowie der Bauchnabel von dem umliegenden Gewebe befreit.
Die Straffung der Bauchdecke erfolgt unter Vollnarkose und wird stationär durchgeführt. In der Regel ist die Entlassung bei einer Bauchstraffung nach zwei bis drei Tagen möglich.
Zunächst wird der Hautfettmantel abgelöst und eine Straffung der Bauchmuskeln vorgenommen, um eine Stärkung der Bauchdecke, sowie eine Verschmälerung der Taille zu erreichen. Zuletzt wird das überschüssige Gewebe entfernt und der Bauchnaben dem neu modellierten Bauch entsprechend gesetzt und fixiert.
Grundvoraussetzung für die Behandlung ist ein ausreichender Hautfettüberschuss im Oberbauch, da dort der Nabel neu eingesetzt wird. Bei einer Bauchstraffung sollte bedacht werden, dass dieser Eingriff keinesfalls zur Reduktion des Körperfetts dient. Das Körpergewicht sollte im Voraus durch eine Diät verringert werden, kann aber gegebenenfalls auch durch eine mit der Bauchstraffung kombinierte Fettabsaugung ergänzt werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Der Facharzt erläutert in einem vorhergehenden Beratungsgespräch ob die Voraussetzungen gegeben sind und bei welchen Methoden welche Ergebnisse mithilfe der Bauchstraffung erzielt werden können.

Wichtig bei einem ästhetischen Eingriff, wie der Bauchstraffung, sind die Ausbildung und die Erfahrung des Behandelnden Facharztes. Die versierten Fachärzte der Vitalitas Privatklinik nehmen sich gerne Zeit für ihre Anliegen. Vereinbaren Sie einen Termin für ein intensives und umfassendes Beratungsgespräch in dem alle Fragen zu einem solchen Eingriff kostenfrei für Sie geklärt werden können.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.privatklinik-vitalitas.de
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