Unsere Gelenke, insbesondere die Kniegelenke, sind täglich besonderen Beanspruchungen ausgesetzt. Für deren reibungslose und vor allem schmerzfreie Funktion ist es daher von Nöten, dass sie sich auch bei und nach Belastungen immer wieder gut erholen und regenerieren können. Innerhalb des Gelenkknorpels müssen also Stoffwechselvorgänge dafür sorgen, dass genügend Reparaturkapazitäten zur Verfügung stehen, um den Knorpel stark und elastisch zu erhalten. Unterstützung finden die Knorpelzellen in den Knorpelschutzstoffen Glucosamin und Chondroitin, die eine ausgesprochen aktive Rolle im Knorpelstoffwechsel spielen.
Zur Aufrechterhaltung und Stärkung der Reparaturwerkstatt Gelenkknorpel müssen immer genügend Baumaterialien zur Verfügung stehen, damit die Knorpelzellen stets gut versorgt sind, um stark und elastisch zu bleiben. In einer amerikanischen Forschungsarbeit wurde untersucht, ob die als „Knorpelschutzstoffe“ bezeichneten Gelenkbausteine Glucosamin und Chondroitin die Produktion von Stützeiweißen wie Kollagen in den Knorpelzellen steigern können, um so zur Knorpelstabilität beizutragen. Dazu wurde Knorpelzellen aus Gelenken und Zellen von Bändern und Sehnen die synergistische Kombination aus Glucosamin plus Chondroitin zur zellulären Verarbeitung angeboten. Die Ergebnisse waren überzeugend: Die so mit Baustoffen versorgten Zellen produzierten deutlich mehr stabilisierendes Kollagen als die unbehandelten Zellen. Aber nicht nur das. Die Knorpelschutzstoffe hemmten zusätzlich auch Entzündungsprozesse, die den Gelenkverschleiß fördern. Aus den Forschungsarbeiten schließen Fachleute, dass die Kombination aus Glucosamin plus Chondroitin im belasteten oder verletzten Gelenkknorpel die Reparaturmechanismen fördern kann und dies präventiv und therapeutisch bei Arthrose und Gelenkverschleiß genutzt werden sollte. Dazu stehen Präparate zur Verfügung, die Glucosamin und Chondroitin enthalten. Nun ist es aber leider so, dass nicht jedes Produkt, das diese Bausteine enthält, auch tatsächlich wirken kann. Dazu ist es notwendig, dass die beiden Knorpelschutzstoffe auch in ausreichender Menge in den Tabletten angeboten werden. Diese Voraussetzung erfüllen ArtVitum Tabletten. Bei empfohlener Einnahme von morgens und abends je 2 kleinen leicht zu schluckenden Tabletten wird die notwendige optimale Tagesdosis von Glucosamin und Chondroitin erreicht. Damit können die in den intensiven Forschungsstudien erzielten Ergebnisse zum Knorpelschutz und zur Schmerzminderung auf ArtVitum übertragen werden. Artvitum entspricht fortschrittlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen und wird angeboten zur ernährungsphysiologischen Behandlung von degenerativen Gelenkerkrankungen wie Kniegelenk-Arthrose. Die kleinen Tabletten sind natürlich frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum als Monatspackung mit 120 Tabletten sowie in der günstigen 3- und 6-Monatspackung kann direkt bei der Firma oder bequem über http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 immer versandkostenfrei bestellt werden. Auch über Apotheken und Internetapotheken ist es verfügbar. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu Artvitum Tabletten gibt es auf der neu gestalteten Webseite des Unternehmens unter http://www.navitum.de.
Quelle: Henrotin Y et al. Maturitas. 2014 Jul;78(3):184-7.
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