fit und munter - Ein Gang nach dem anderen / Warum die traditionelle Speisenfolge aus ernährungswissenschaftlicher Sicht sinnvoll ist

fit und munter

Ein Gang nach dem anderen / Warum die traditionelle Speisenfolge aus ernährungswissenschaftlicher Sicht sinnvoll ist


Salat ist der perfekte erste Gang, finden
Ernährungsexperten: Mineralstoffe, Vitamine und vor allem
Ballaststoffe: Wer den Magen schon mal mit wasserreichen Salatzutaten
füllt, isst nachher weniger. Auch eine leichte Suppe erfüllt diesen
Zweck. Mit Suppe aßen Testteilnehmer in einer US-Studie insgesamt
weniger, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Auch
Süßes erst zum Dessert macht Sinn: Ballaststoffe und Fett aus dem
Hauptgericht bremsen die Zuckeraufnahme ins Blut. Und dann
französisches Finale? "Käse schließt den Magen", bestätigt
Professorin Irmtraut Koop aus Hamburg. "Bei seiner Verdauung
entstehen Fettsäuren. Sie locken Hormone, die die Magenentleerung
bremsen, man fühlt sich satt." Genussvolle Esser vergangener
Jahrhunderte, die unsere Esskultur begründeten, werden sich weder um
Ballaststoffe noch Hormone gekümmert haben - Recht hatten sie
trotzdem.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 11/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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