fit und munter - redshoedogs gibt Ärzten 10 Tipps, wie sie sich Patienten vom Hals halten können

fit und munter

redshoedogs gibt Ärzten 10 Tipps, wie sie sich Patienten vom Hals halten können

"Wenn ich pleite gehe, vertritt mich Ulla Schmidt"


Laubach, 24.3.2009

„Ärzte können viel eleganter ihre Patientenzahl reduzieren, ohne dem Vorwurf ausgesetzt
zu sein, rechtswidrig Behandlungen zu verweigern und Vorkasse zu verlangen“, erklärt
Nadja Merl-Stephan, Inhaberin der PR-Agentur reshoedogs. „Wir haben zahlreiche
Maßnahmen entwickelt, die Ärzte anwenden können. Für jede Arztpraxis entwickeln wir
individuelle Strategien.“

Hintergrund dieser ungewöhnlichen PR-Dienstleistung ist die gegenwärtige Diskussion um
die Arzthonorare. Zahlreiche Ärzte gehen derzeit auf die Straßen oder schließen ihre
Praxen, da viele unterbezahlt sind. Besonders die niedergelassenen Ärzte sind von der
ungleichen Verteilung betroffen. Darüber hinaus gibt es große regionale Unterschiede
innerhalb Deutschlands.

„Wir geben den Ärzten praktische und sofort umsetzbare Maßnahmen an die Hand,
sodass Sie selbst, ihre finanzielle Situation verbessern können“, so Merl-Stephan. „Der
größte Kostenfaktor ist der Patient. Also müssen wir hier ansetzen und Patienten
fernhalten“, so waren die anfänglichen Überlegungen unseres neuen Services“. Zahlreiche
Arztpraxen in und um Frankfurt haben die kleine PR-Agentur beauftragt,
Patientenverhinderungsstrategien zu entwickeln.

Ein kleiner Einblick in den Maßnahmenkatalog, zeigt die große und praxisnahe Bandbreite
von Aktionen, die Ärzte kostengünstig einsetzen können. Sie reichen von Anzeigen,
Türschildern, über Plakate bis hin zu Anrufbeantworter-Ansagen.

„Unsere Praxis hat geschlossen; bei Risiken und Krankheiten fragen Sie bitte Ihre
Krankenkasse.“
„Tausche einen Gesundheitscheck-up gegen vier Pfund Kartoffeln“
„Sechs Jahre Studium, fünf Jahre Weiterbildung, demnächst: 1-Euro-Jobber“
„Eintritt nur für Gesunde!“
„Die Krankenkassenvorstände haben mein Geld, können Sie mir etwas leihen?“
„Suche Nebenjob (gerne auch 400 Euro-Job) – die Praxis reicht nicht mehr.“
„Wenn ich pleite gehe, vertritt mich Ulla Schmidt.“
„Alles, was ich mache, kostet Geld – wer soll es bezahlen, wenn nicht Sie?“
„Leben Sie gesund? Trinken und bewegen Sie sich genug? Nein? Dann kann ich Sie nicht
behandeln.“
Schließen Sie die Praxis.
Stellen Sie eine möglichst unfreundliche, schlecht Deutsch sprechende Empfangsdame
ein.

Weitere Informationen finden interessierte Ärzte: www.redshoe-dogs.com

Sperrfrist um 0.00 Uhr, 1. 4. 2009

Presse-Kontakt:
Nadja Merl-Stephan
redshoe dogs
ex [press] !

im schloss 4
35321 laubach
t: 0 64 05. 95 00 72
f: 0 64 05. 95 00 73
air: 0 174. 31 72 401
merl-stephan@redshoe-dogs.com
www.redshoe-dogs.com


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