fit und munter - Behandlung von Zahnfleischerkrankungen (Parodontologie)

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Behandlung von Zahnfleischerkrankungen (Parodontologie)

Dr. Uwe Grosch:"Werden Entzündungen des Zahnhalteapparates nicht konsequent behandelt, droht Zahnverlust."
Coburg, 27. Dezember 2012. Schwellungen und Blutungen des Zahnfleischs sind Anzeichen für eine Zahnfleischentzündung. Aus ihr entwickelt sich oft eine Entzündung des gesamten Zahnhalteapparates bis hin zum Kieferknochenabbau (Parodontitis). Das Tückische daran: Die Parodontitis verläuft zu Beginn oft unbemerkt und ist zunächst auch kaum schmerzhaft. Dr. Uwe Grosch, Zahnarzt aus Coburg, ist mit der Problematik bestens vertraut und bietet seinen Patienten bewährte Therapien zur Parodontitisbehandlung. www.doc-grosch.de

So kommt es zur Parodontitis

Dr. Uwe Grosch erklärt die Erkrankung des Zahnhalteapparates wie folgt: "Schädliche Bakterien, unzureichende Mundhygiene und individuelle Veranlagung beeinflussen den Verlauf einer Parodontitis. Bakterien im Mund bleiben auf Zahnoberflächen und Zahnfleisch als Belag haften. Beläge und Bakterien breiten sich entlang der Zähne in die Tiefe aus. Es entstehen Zahnfleischtaschen und der Kieferknochen wird angegriffen. Dadurch kommt es oft zur Zahnlockerung. Werden Entzündungen des Zahnhalteapparates nicht konsequent behandelt, droht Zahnverlust. Wer Zahnfleischbluten hat, intensiven Mundgeruch oder Schmerzen, sollte sich zügig in die Zahnarztpraxis begeben. Denn hier deutet alles auf ein Zahnfleischproblem hin."

Parodontitis kann allgemeine Erkrankungen und Gesundheitsprobleme verursachen

Studien und zahnärztliche Erfahrungen haben gezeigt, dass sich eine unbehandelte Parodontitis schädlich auf andere Organe auswirken und zu Gesundheitsproblemen führen kann. So kann das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen und Diabetes steigen. Ferner werden auch Frühgeburten mit einer Parodontitis in Zusammenhang gebracht. "Deshalb ist es anzuraten, Zahnfleischerkrankungen durch Vorsorgeuntersuchungen und gute häusliche Mundhygiene vorzubeugen und bestehende Erkrankungen schnellstmöglich zu behandeln. In der modernen Zahnmedizin verfügen wir über Möglichkeiten, eine Parodontitis wirkungsvoll und mit dauerhaftem Erfolg zu stoppen und zu heilen", so Dr. Grosch.

Zahnfleischentzündungen und Parodontitis können wir wirkungsvoll behandeln

Je nach Befund empfiehlt Dr. Grosch ein mehrstufiges Behandlungs- und Betreuungskonzept, je nachdem, wie weit fortgeschritten die Erkrankung ist. Eine beginnende Parodontitis lässt sich oft gut durch intensive, regelmäßige Mundhygienemaßnahmen behandeln. Dazu gehört auch die professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt. "Ist die Parodontitis allerdings fortgeschritten, müssen wir die Bakterieninfektion in den Zahnfleischtaschen beseitigen, um die Mundhöhle entzündungsfrei bekommen. Dies erreichen wir durch schonende Reinigung der Zahnfleischtaschen. Bei stark fortgeschrittener Parodontitis kann auch ein mikrochirurgischer Eingriff angezeigt sein, wodurch der Wiederaufbau von Zahnfleischgewebe und Kieferknochen angeregt wird" erklärt Dr. Uwe Grosch die Behandlungsmöglichkeiten.

Durch regelmäßige Fortbildungen und Hospitationen u. a. in der Schweiz und den USA sorgt Dr. Grosch dafür, dass die Behandlungsmethoden in seiner Praxis immer auf dem neuesten Stand von Wissenschaft und Praxis sind. Weitere Informationen zur Behandlung von Zahnfleischerkrankungen bietet Dr. Grosch auf seiner Internetseite www.doc-grosch.de.

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