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Hirntumor Symptome

Ein Hirntumor ist eine relativ selten auftretende Form von Tumor. Im Gegensatz zu anderen Krebsarten gibt es jedoch keine spezielle Risikogruppe, sodass die Hirntumor Symptome im Prinzip bei jedem Menschen und in jedem Alter auftreten können
Ein Hirntumor ist eine relativ selten auftretende Form von Tumor. Im Gegensatz zu anderen Krebsarten gibt es jedoch keine spezielle Risikogruppe, sodass die Hirntumor Symptome im Prinzip bei jedem Menschen und in jedem Alter auftreten können. Allerdings gibt es nur relativ wenige Anzeichen für diese Krankheit, weshalb sie in vielen Fällen nicht rechtzeitig erkannt wird. Einige Warnzeichen sollte man somit keinesfalls ignorieren.

Zunächst einmal ist es wichtig, nicht panisch zu reagieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass man selbst an einem Hirntumor leidet, liegt ungefähr bei eins zu zehntausend – es ist also eine sehr selten auftretende Erkrankung. Spezielle Risikogruppen gibt es jedoch nicht, zudem gibt es laut des aktuellen Forschungsstandes keine Hinweise darauf, dass Dinge wie Übergewicht oder Alkoholkonsum die Chance erhöhen, an einem Hirntumor zu erkranken. Sogar bei Kindern tritt diese Krebsart auf. Nach der Leukämie ist der Hirntumor in dieser Altersgruppe sogar die häufigste Krebsart.

Allgemein gibt es nicht eine bestimmte Form des Hirntumors. Es lassen sich vielmehr unterschiedliche Arten unterscheiden, die sich mit Blick auf die Symptome und die Krankheitsverläufe voneinander unterscheiden. In jedem Fall geht es jedoch um unkontrollierte Zellwucherungen.

Für den Fall, dass ein Arzt einen bösartigen Tumor diagnostiziert, ähneln die Tumorzellen den Zellen, aus denen sie ursprünglich stammen, nur noch sehr wenig. Mediziner unterscheiden zwischen primären und sekundären Tumoren. Bei primären Tumoren handelt es sich um das Muttergeschwür, sekundäre Tumore sind hingegen Tochtergeschwüre, die auch als Metastasen bezeichnet werden.

Metastasen befinden sich in der Regel an einer anderen Stelle des Körpers. Falls sich Zellen vom ursprünglichen Tumor ablösen und sich über die Blutbahn im Körper verteilen, kommt es zu solchen Tochtergeschwüren. Daher kann man auch auf diese Weise an einem Hirntumor erkranken, wenn man bereits an einer anderen Stelle im Körper Krebsgeschwüre hat; diese Form ist jedoch sehr selten.

Im Unterschied zu den meisten anderen Arten von Krebs ist ein Hirntumor nur sehr selten für Metastasen verantwortlich, die sich in anderen Organen bilden. Die typische Unterscheidung zwischen einem gutartigem und einem bösartigem Tumor lässt sich zudem nicht immer anwenden. Bei einem Hirntumor müssen vielmehr die Möglichkeiten zu einer Operation viel stärker beachtet werden als bei anderen Krebsarten.

Der Grund dafür ist einfach: Ein Hirntumor wächst in einer Region des Körpers, die sich nicht ausdehnen kann. Aus diesem Grund zerstört der Krebs das Gewebe des Gehirns, weshalb es zu Ausfallerscheinungen und zu einem steigenden Druck im Inneren des Schädels kommt. Hirntumor Symptome sind daher vor allem starke Kopfschmerzen, die besonders am Morgen auftreten.

Davon abgesehen kommt es bei den Hirntumor Symptomen auf die Position des Tumors an. Liegt dieser im vorderen Bereich des Gehirns, kann er Änderungen in der Persönlichkeit und im Verhalten des Betroffenen verursachen. Sehstörungen oder Lähmungen sind ebenfalls möglich. Bei einem langsamen Wachstum des Hirntumors kann es jedoch über einen sehr langen Zeitraum nur wenige Anzeichen für eine Erkrankung geben.

Insgesamt ist es schwierig, genaue Symptome für den Hirntumor zu beschreiben. Schließlich kommt es zum einen auf die Lage im Gehirn an, zum anderen auf die Geschwindigkeit, mit der er wächst. Im Zweifelsfall sollte man sich natürlich medizinischen Rat holen, um kein Risiko einzugehen.
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