Als besonderes Highlight startet der Peiner
Weihnachtsmarkt an diesem Wochenende mit einer besonderen
Weihnachtsmann-Sprechstunde am 1. Dezember. Dann bekommt der Peiner
Weihnachtsmann Besuch von seinem Kollegen Väterchen Frost "Ded
Moros", der eigens aus Russland anreist. Bereits am Freitag wird
Väterchen Frost sich hier gegen 17 Uhr zum ersten Mal zeigen: zur
Eröffnung des Weihnachtsmarkes beim großen Lampionumzug mit viel
Musik, dem Deutschen Weihnachtsmann und Bürgermeister Michael
Kessler.
"Ded Moros" residiert vom 30. bis 01. Dezember in Peine. Danach
geht die Reise durch Europa weiter nach Krakau. Bereits heute am
Donnerstag ist er ab 17 Uhr auf einem Kurzbesuch in Magdeburg, um
sich dort auf dem Weihnachtsmarkt umzusehen.
"Unser Weihnachtsmann freut sich wieder auf Deutschland und das
deutsch-russische Weihnachtsfest in Peine", erläutert Dimitry
Shevtsov. Er ist stellvertretender Leiter der Außenbeziehungen der
Region Wologda und sorgt für den reibungslosen Ablauf des Besuches.
In der Region Wologda, genauer gesagt in Velikij Ustjug, befindet
sich die Residenz von Väterchen Frost. "Ein Dolmetscher wird den
Zuschauern die Sprechstunde am 01. Dezember ab 12.30 Uhr übersetzen",
so Shevtsov.
Der Gast-Weihnachtsmann erzählt dann von der russischen Kultur und
den dortigen Weihnachtsbräuchen und freut sich auf seine Gäste, vor
allen Dingen auch auf die in Deutschland lebenden russischen Kindern.
Seit 2011 ist Peine die offizielle Vertretung von Väterchen Frost in
Deutschland.
Neben der Deutsch-Russischen Weihnacht am ersten Wochenende hat
der Peiner Weihnachtsmarkt jedoch noch einiges mehr zu bieten: Eine
Tierkrippe mit sehr lebendigen Bewohnern erinnert an die Geschichte
um das Christkind. Und die Tiere freuen sich über Streicheleinheiten
und kleine Nascherein. Diese Krippe steht bei der Eröffnung ebenfalls
im Mittelpunkt. Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter
www.peinemarketing.de
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