Ein abschwellendes Nasenspray verschafft bei
entzündeten Schleimhäuten der Nase und ihrer Nebenhöhlen schnell
wieder Luft. Trotzdem soll man sich an die Empfehlungen von Arzt und
Apotheker halten: Höchstens sieben Tage anwenden und nicht, wenn die
Beschwerden schon chronisch sind, mahnt die "Apotheken Umschau":
Dauergebrauch trocknet die Schleimhaut aus und schädigt sie. Bei
chronischen Beschwerden kann der Arzt Sprays mit Kortison verordnen.
Sie sind auch langfristig unbedenklich, denn der Wirkstoff wirkt
direkt an der Schleimhaut und geht kaum ins Blut. Hilfreich sind auch
Meerwasser-Nasensprays. Ihr osmotischer Effekt wirkt ebenfalls
abschwellend.
Ausführliche Informationen über die Rhinosinusitis finden Sie
unter www.apotheken-umschau.de/Nasennebenhoehlenentzuendung
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung
verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters
der verlinkten Seite.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 11/2012 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de