fit und munter - Der sozioökonomische Status als Erklärung für ethnische Unterschiede in Ernährungsgewohnheiten

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Der sozioökonomische Status als Erklärung für ethnische Unterschiede in Ernährungsgewohnheiten

Lange Zeit ist man davon ausgegangen, dass Unterschiede in Ernährung, Bewegung und Gewicht verschiedener Völker vor allem mit deren unterschiedlichen Möglichkeiten, Zugang zu Informationen über eine gesunde Ernährung zu erhalten, einhergingen. Eine aktuelle Studie der American Dietetic Association belegt nun, dass der sozioökonomische Status eine passendere Erklärung für die großen ethnischen Unterschiede bezüglich Gesundheitsbewusstsein, Nahrungsaufnahme, Bewegungsmangel und Übergewicht sein kann.
Die Studie, die gesammelte Daten von über 4.300 Einzelpersonen analysierte, fand heraus, dass Menschen mit einem niedrigeren sozioökonomischen Hintergrund, beispielsweise ethnische Minderheiten und sozioökonomisch benachteiligte Bevölkerungsgruppen, mit höherer Wahrscheinlichkeit übergewichtig sind.
Soziale Umfelder, wie benachteiligte Wohngebiete, die kaum Zugang zu qualitativ hochwertigen Lebensmitteleinzelhandel haben, scheinen eine größere Wirkung auf die Fettleibigkeit der Menschen zu haben, als das allgemeine Niveau des Ernährungsbewusstseins. Informationen und Erkenntnisse zum Umfeld könnten Erklärungsansätze liefern und später eine wichtige Rolle bei der Behandlung der teils ernsten Auswirkungen von übermäßigem Essen einnehmen. Auch eine kontrollierte, von technischen Geräten unterstützte Ernährung, soll Abhilfe gegen falsche Gewohnheiten bieten.

Gesundheitsrisiken durch übermäßige Ernährung

Vielen Menschen ist möglicherweise nicht bewusst, welche kurz-und langfristigen Auswirkungen eine übermäßige Ernährung auf den Körper und die Gesundheit haben können.Übergewichtige Personen mit einem BMI über 30 haben ein 50 bis 100% erhöhtes Risiko, vorzeitig zu sterben und schätzungsweise 30 000 Todesfälle gehen direkt oder indirekt auf Gewichtsprobleme bzw. Ernährungsproblematiken zurück. Zu viel Gewicht bedeutet oftmals zu hoher Blutdruck und zieht kardiovaskulären Erkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle nach sich. Atemprobleme wie Atemstillstand, Asthma und Arthritis sind ebenfalls häufig die Folge von Übergewicht.
Die Akademie für Ernährung und Diätetik gab vor kurzem bekannt, dass sie eine Anfrage an das Center of Medicare und Medicaid Services (CMS) einreichen möchte, um die Kosten von medizinischen Ernährungstherapien für eine Reihe von spezifischen Krankheiten wie Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Krebs zu decken. Sie präsentiert nun Erkenntnisse aus über 20 wissenschaftlichen Studien über die gesundheitlichen Vorteile und die Wirtschaftlichkeit von medizinischen Ernährungstherapien, die ihnen von Diätassistenten zur Verfügung gestellt wurden. Die Studie unterstreicht die Bedeutung einer sorgfältig kontrollierten Diät und dem konsequenten Verlust von Gewicht, was langfristig die Lebensqualität des zu behandelnden Patienten verbessert.

Eine helfende Hand – der CaloriScan

CaloriScan, ein neues innovatives Gerät von Omron Healthcare, hilft bei der Reduzierung von überflüssigem Gewicht und verhindert gleichzeitig die Gewichtszunahme. Mit diesem intuitiven Monitor kann genau gemessen werden, wie viele Kalorien am Tag verbraucht werden, egal wo man sich gerade befindet. Es unterscheidet zwischen alltäglichen Bewegungen und körperlicher Anstrengung und berechnet exakt wie viel Körperfett an einem 24-Stunden Tag verbrannt wurde. Dank der 3-D-Sensorik kann der CaloriScan schnell jede Art von Bewegung klassifizieren - egal ob am Schreibtisch, beim Wandern, zu Hause oder beim Training, der CaloriScan erkennt die verschiedenen Aktivitäten und berechnet zuverlässig den daraus resultierenden Kalorienverbrauch. So motiviert der CaloriScan nicht nur zu mehr Bewegung im Alltag, sondern ist gleichzeitig eine große Unterstützung durch seine überaus verlässlichen Daten, wenn es darum geht, eine Gewichtszunahme zu vermeiden oder das eigene Gewicht zu reduzieren. Der perfekte Begleiter in ein gesünderes Leben.

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