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Baldrian gehört zu den ältesten Heilpflanzen überhaupt. Schon Hippokrates, der Urvater der Medizin, schwor auf die Heilkräfte dieser „Wunderwurzel“, auch Plinius und Hildegard von Bingen hoben die vielfältigen medizinischen Einsatzmöglichkeiten des Baldrians hervor. Auch heute noch ist das Wurzelkraut fester Bestandteil der Naturheilkunde.
Apotheker Karlheinz Ilius der Luitpold Apotheke Bad Steben - medikamente-per-klick.de: "Angewendet wird Baldrian bei allen Zuständen von Nervosität, Schlaflosigkeit und vielen psychosomatisch bedingten Krankheiten. Meist als Tee, Tinktur oder Pulver eingesetzt. Unbestritten sind die beruhigenden und einschlaffördernden Wirkungen, die wahrscheinlich das Ergebnis des Zusammenspiels der einzelnen Inhaltsstoffe und deren bei der Zubereitung entstehenden Abbauprodukte ist. In der Volksmedizin zählt er in manchen Gegenden zu den Augenpflanzen. Augenwurz wurde er genannt und als "Augenbündeli" um den Hals getragen. Dieses Kräuteramulett galt als Sympathiemittel bei entzündeten Augen. In Siebenbürgen kaute man gegen trübe Augen Baldrianwurzeln und hauchte den Atem dann über die Augen. Hildegard von Bingen empfahl Baldrian auch gegen Brustfellentzündungen. Aber ACHTUNG: Nicht während Schwangerschaft und Stillzeit verwenden. Nicht bei Kindern unter 12 Jahren verwenden."

Tobias Boltze - Geschäftsführer und Entwickler des Portals arzneimittel.de: "Unter http://www.arzneimittel.de finden Sie umfangreiche weiterführende Informationen und Produkte rund um Baldrian."
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