fit und munter - Experten schlagen Alarm: Zunehmend resistente Blasenkeime (BILD)

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Experten schlagen Alarm: Zunehmend resistente Blasenkeime (BILD)



Der sorglose "Antibiotika-Konsum" hat zu immer mehr resistenten
Bakterien geführt, die Behandlung von Erkrankungen wird zunehmend zur
Herausforderung. Antibiotika sollten deshalb nicht leichtfertig
verordnet werden und bei unkomplizierten Infekten wie
Blasenentzündungen können alternative Behandlungsoptionen Mittel der
Wahl sein. Blasenentzündungen haben immer Saison. Nicht nur die
Schwächung des Immunsystems durch eine Verkühlung kann die
Ausbreitung der Bakterien begünstigen. Auch häufiger
Geschlechtsverkehr, die Wechseljahre sowie übertriebene Intimhygiene
gehören zu den häufigsten Auslösern. Verursacher sind meist E. coli
Bakterien aus dem Darm. Zu den klassischen Symptomen einer akuten
Blasenentzündung zählen starke Schmerzen und Brennen beim
Wasserlassen, das Gefühl eines permanenten Harndrangs sowie
Verkrampfungen der Blasenmuskulatur. Die Entwicklung resistenter
Bakterienstämme hat dramatisch zugenommen, in Europa sterben jährlich
rund 25.000 Menschen an den Folgen einer Infektion mit resistenten
Erregern. Experten plädieren für einen bewussten Einsatz von
Antibiotika.

Zuverlässige Hilfe aus der Natur

Nicht bei allen bakteriellen Infekten müssen Antibiotika
angewendet werden. Bei akuten, unkomplizierten Blasenentzündungen
bietet die Natur eine effektive und schonende Behandlungsmöglichkeit.
Besonders bewährt hat sich der Trockenextrakt aus
Bärentraubenblättern (in Cystinol akut® Dragées, rezeptfrei in der
Apotheke). Er wirkt gleich mehrfach: Antibakteriell, d. h. die
Bakterien werden wirksam abgetötet, adhäsionsmindernd, d. h. ihr
Anhaften an der Blasenschleimhaut wird verhindert und
antientzündlich, d. h. die entzündete Schleimhaut kann sich schnell
erholen. Hauptwirkstoff der Bärentraube ist das Arbutin. Dieses ist
bei der Einnahme noch inaktiv und wird erst im Körper zu
Hydrochinonverbindungen verstoffwechselt. Diese werden dann über den
Urin ausgeschieden. Die infektauslösenden E. coli Bakterien nehmen
die Hydrochinonverbindungen auf und spalten sie zu freiem
Hydrochinon, dem aktiven Wirkstoff in Cystinol akut®. Vorteil: Die
Wirkweise ist vom pH-Wert des Urins unabhängig und eine
Nahrungsumstellung nicht notwendig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker. Zum Pflichttext:
http://medipresse.de/static/sb/cystinol.html



Pressekontakt:
Rothenburg & Partner
Katharina Leonhard
redaktion@rothenburg-pr.de
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