Es gibt viele verschiedene Arten von Essstörungen. Das Falsche, zu viel oder zu wenig, Erbrechen, oder Mittel, die eine Kalorienaufnahme hemmen- Essstörungen werden von äußeren Faktoren beeinflusst und haben meist wenig mit dem eigenen Körper oder dem Essen an sich zu tun. Die Faktoren stammen meist aus dem Umfeld der betroffenen Person. So propagieren Medien in der heutigen Zeit vermehrt das Bild eines Idealkörpers, der durch gesunde Ernährung kaum zu erreichen ist. Viele junge Frauen verfallen diesem Gedanken, dass sie nur dünn attraktiv und erfolgreich sein können. Magersucht oder Bulimie sind die Folge. Andererseits wird übermäßig viel für ungesundes, fettiges Essen geworben, sodass die Zahl der Übergewichtigen stetig zunimmt und Deutschland in Europa auf Rang 1 der „dicksten Länder“ geraten ist. Doch wie kann Essen, das oft mit Genuss und Entspannung in Verbindung gebracht wird, zur Krankheit werden?
Das Gesundheitsportal Optikur.de ist den Ursachen auf den Grund gegangen und hat in seinem Themenspecial „Essstörungen“ alle notwendigen Informationen für Betroffene und ihre Angehörigen zusammengefasst: Wer besonders gefährdet ist und wie Sie mit Ihrer Krankheit umgehen können. Wichtig ist es zunächst jedoch, die eigene Essstörung auch als solche anzuerkennen und den Willen aufzubringen, wieder ein gesundes Essverhalten an den Tag zu legen. Dazu werden auch unter anderem verschiedene Therapiemaßnahmen vorgestellt und ausführlich erläutert.
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