fit und munter - Schlaftabletten sind keine Lösung

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Schlaftabletten sind keine Lösung


In der Ausgabe 44/2011 befasst sich das Magazin DER SPIEGEL mit dem Titel-Thema „Schlaflosigkeit – Wenn die Nacht zum Alptraum wird.“ Der Artikel stellt Probleme und Ursachen dar, welche im Zusammenhang mit Schlaflosigkeit entstehen. Laut DER SPIEGEL leiden 20 Prozent der Kinder an Schlafstörungen – also jedes fünfte!

„Wie wirkt sich die kollektive Übernächtigung auf die Gesundheit aus, auf Beziehungen, auf Leistungsfähigkeit, Kreativität, Lebensfreude? Auf diese Frage hat der Regensburger Psychologe Jürgen Zulley, einer der bekanntesten Schlafforscher Deutschlands, eine ebenso lapidare wie erschreckende Antwort: "Zu wenig Schlaf macht dick, dumm und krank.“ – (Quelle: DER SPIEGEL 44/2011)

Die shogazi®Schlafkultur aus München, ein Betten- und Matratzenfachhändler, befasst sich seit fast 10 Jahren mit dem Thema Schlafstörungen und gesundes Schlafen. Wie im Artikel von DER SPIEGEL beschrieben wird, konsumieren mehr als ein Drittel aller Deutschen chemische Schlaftabletten, um einzuschlafen. „Dies ist ein alt bekanntes Problem. Viele unserer Kunden klagen beim ersten Beratungsgespräch über Schlaflosigkeit und geben zu, dass sie diesem Problem mit Medikamenten auf die Pelle rücken.“, sagt Andreas Obendorfer, der Verkaufsleiter der shogazi®Schlafkultur. „Die Einnahme von Schlaftabletten ist aber in den seltensten Fällen, langfristig gesehen, eine gesunde Lösung um den Schlaf zu optimieren.“, so Obendorfer weiter.
Hauptgründe für einen schlechten Schlaf sind Stress, Lärm und die falsche Wahl des Schlafuntergundes, also der Matratze. "Je härter, desto unruhiger schläft man, weil man die Druckstellen spürt." Natürlich sei dabei zu bedenken, "dass ein 140-Kilo-Mensch eine andere Matratze braucht als ein 60-Kilo-Persönchen", so der Schlafforscher Peter Geisler im SPIEGEL.

„Die im SPIEGEL von Peter Geisler angeführte Problematik ist die Ursache für viele Schlafstörungen. Viele Leute kaufen sich eine 08/15-Matratze beim Discounter und gehen davon aus, dass diese den Ansprüchen eines gesunden Schlafs genügen.“, so Oberndorfer von der shogazi®Schlafkultur. „Wenn ein Kunde bei uns in den Laden kommt, gehen wir mit ihm eine Checkliste durch, in welcher wir seine Vorlieben, seine Schlafgewohnheiten und seine Anatomie notieren. Der nächste Schritt ist, dass wir dem Kunden verschiedene Lösungsvorschläge unterbreiten, welche am Ende zur Folge haben, dass der Kunde eine individuell an seine Bedürfnisse angepasste Matratze erhält.“, so der Verkaufsleiter der shogazi®Schlafkultur.

Es lohnt sich also oft, nicht gleich zum Medizinschrank zu greifen – suchen Sie einen Matratzenfachhändler auf und versuchen Sie so ihren Schlaf auf natürliche Art und Weise zu optimieren.
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