fit und munter - Schnelle Abhilfe bei Milchstau*

fit und munter

Schnelle Abhilfe bei Milchstau*

Das handliche Gerät DEEP OSCILLATION® POSTPARTUM stößt auf große Akzeptanz bei jungen Müttern. Die hochwirksame Tiefenoszillation kommt sehr erfolgreich bei der Geburtsnachsorge zum Einsatz: Postpartale Brustschmerzen durch Milchstau, Wunden bei Kaiserschnitt und schwangerschaftsbedingte Problemzonen sind stationär und von zu Hause aus behandelbar.
DEEP OSCILLATION® ist ein einzigartiges, patentiertes Therapieverfahren. Durch die Nutzung von elektrostatischer Anziehung und Reibung versetzen Impulse das behandelte Gewebe in angenehme Schwingungen mit biologischer Tiefenwirkung. Diese Schwingungen wirken im Gegensatz zu anderen Therapieformen äußerst schonend und bis in die Tiefe auf alle Gewebebestandteile ein. Zur Therapie hält die Patientin ein Titan Kontakt-Element lose zwischen den Fingern. Unter dem Handapplikator, der kreisend und nur mit minimalem Druck über das Gewebe bewegt wird, entsteht der angenehme Therapieeffekt DEEP OSCILLATION®. Der Spontan- und Berührungsschmerz bei Milchstau wird so reduziert. Spannungs- und Schwellungszustände werden umgehend gelindert und tragen zur schnellen Normalisierung der Laktation bei. Auch postoperative Schwellungen und Ödeme lassen sich wesentlich schneller beseitigen. DEEP OSCILLATION® POSTPARTUM sorgt ab dem 1. Tag nach dem Kaiserschnitt für weiche Narbenbildung und nachhaltig reduzierte Wundschmerzen. Nicht zuletzt trainieren die tiefenwirksamen Schwingungen die Muskulatur durch Aktivierung und Entspannung und halten sie dadurch straff. Durch Anregung der Kollagenproduktion und Zellregeneration werden Schwangerschaftsstreifen reduziert.
(1.619 Zeichen, inkl. Leerzeichen)
* Diese und nachfolgende Aussagen sind belegt durch die randomisierte, kontrollierte Studie „Johanning-Csik F, Behandlung postpartaler Brustschmerzen und -spannungen mit dem Intensivierungssystem Hivamat. Dissertation. 1994, Aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marienkrankenhauses Amberg. Lehrkrankenhaus der Universität Erlangen-Nürnberg“.
Bei Abdruck Belegexemplar erwünscht.
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