fit und munter - Krank durch Übersäuerung? Die Natur kennt das Geheimnis und lächelt!

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Krank durch Übersäuerung? Die Natur kennt das Geheimnis und lächelt!

„Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so ungeheuere Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt“, so sagt das Zitat von Aldous Huxley. Es geht uns – den Menschen in den postindustriellen Gesellschaften des Westens – so gut wie nie, zumindest, was die Ernährung und die Lebensweise betrifft. Wir müssen nicht hungern, nicht übermäßig schwere körperliche Arbeit verrichten. Und gerade deshalb geht es vielen von uns so schlecht.
Boxberg/Baden. Wohlstand, falsch praktiziert, macht sauer. Viele unserer gesundheitlichen Probleme haben mit dem Wohlstandsfaktor Übersäuerung zu tun, der beteiligt ist an einer unendlichen Reihe von Krankheiten: an Magengeschwüren ebenso wie an Herzrhythmusstörungen, an Muskel- und Gelenkrheuma, an Schlaganfall, chronischer Müdigkeit, nachlassender Merkfähigkeit des Gehirns, an Schlaganfall und auch an Krebs, der nur in einem sauren Milieu entstehen kann. Selbst die Zähne leiden, weil der zu saure Speichel den Schmelz angreift und nicht mehr genügend Mineralstoffe zur Reparatur liefert.

Übersäuerung – das ist eine schleichende Volkskrankheit, die viele Jahre unbemerkt bleibt – im Gegensatz etwa zur plötzlich auftretenden lebensgefährlichen Übersäuerung (Azidose) eines Diabetes-Patienten. Der menschliche Körper hat Möglichkeiten, die Belastung durch organische Säuren über viele Jahre hinweg auszugleichen, bevor er durch Krankheiten Alarm schlägt.

Was sind die Ursachen der Übersäuerung?
Nahrungs- und Genussmittel erzeugen im Körper Säure. Beispielsweise entsteht durch den Stoffwechsel in allen Körperzellen Kohlensäure. Bei der Verarbeitung von pflanzlichem, aber vor allem von tierischem Eiweiß entstehen im Stoffwechsel Phosphor- und Schwefelsäure. Verstärkt wird diese Wirkung noch durch beruflichen Stress und durch Mangel an Bewegung. Stress fördert nämlich ebenso wie Säure die Bildung des Stresshormons Adrenalin und des Schilddrüsenhormons Thyroxin. Und fehlende Bewegung verringert die Möglichkeit, die anfallenden Säurestoffe durch verstärkte Atmung oder Schwitzen auszuscheiden.

Ausgleichsmechanismen:
Normalerweise gleicht der menschliche Organismus das Entstehen solcher Säuren, wie sie durch den übermäßigen Genuss von Fleisch, Wurst, Käse und Zucker entstehen, problemlos aus: Er benutzt dazu Mineralstoffe, die er sich aus pflanzlicher Nahrung holt: Kalzium, Kalium, Natrium, Magnesium und Eisen. Diese Stoffe gehen mit den Säuren harmlose Verbindungen ein, die dann gut ausgeschieden werden können. Enthält die Nahrung aber zu wenige solcher basisch wirkenden Stoffe, werden die entstehenden Säuren hauptsächlich im Bindegewebe, später dann auch in Muskeln und Gelenken zwischengelagert. In diesem Stadium können beispielsweise anscheinend grundlose Beschwerden wie Rückenschmerzen, Weichteilrheuma oder ein Tennisarm entstehen.
Während das Bindegewebe eine verhältnismäßig große Menge dieser Säuren verträgt, ist das Blut besonders säureempfindlich: Ein erhöhter Säuregehalt würde den Transport des lebenswichtigen Sauerstoffs von der Lunge in die Körperzellen behindern. Deshalb behilft sich der Körper in seiner Not, indem er Kalzium aus den Knochen löst, um entstehende Säuren zu neutralisieren.

Die Natur kennt das Geheimnis uns lächelt:

Der Mensch bildet zwar Säuren im Übermaß, wenn er sich unvernünftig ernährt – basische Stoffe aber bekommt er ausschließlich von außen. Vorwiegend aus pflanzlichen Nahrungsmitteln. Etwa aus Kartoffeln, aus Wurzel-, Knollen-, Stauden- und Blattgemüse, aus allen Obstsorten und teilweise auch aus Getreidesorten.

Wer seinen Organismus von der Übersäuerung befreien und den Anteil basischer Substanzen erhöhen will, muss aber nun nicht aufhören, sein Leben zu genießen. Es geht lediglich darum, bei der Ernährung die Zusammensetzung der Mahlzeiten zu ändern. Mit anderen Worten: darauf zu achten, dass dem Organismus genügend basische Mineralstoffe zugeführt werden, damit er nicht immer weiter die entstehenden Säuren im Bindegewebe (viele Frauen kennen das „Reizwort“ Zellulite sehr genau), den Muskeln und Gelenken (Osteoporose) deponieren muss.

Um die Säure-Basen-Balance zu halten, kennen wir eine ganz einfache Daumenregel: Essen Sie immer etwa viermal so viele Nahrungsmittel, die basisch wirken, wie Säurebildner. Also weniger Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte, stattdessen aber reichlich Gemüse in allen Variationen, Obst, Kartoffeln, Nudeln und Reis. Letztere wirken zwar schwach sauer, aber sie enthalten wertvolle Mineralstoffe. Fette verhalten sich säureneutral – aber sie machen dick. Deshalb sollten sie zurückhaltend verzehrt werden.

Zur Ergänzung der Nahrung sollten auch basische Mineralstoffpräparate eingenommen werden.

Besonders empfehlenswert, weil erheblichen Zusatznutzen, ist unter anderem das japanische Korallen-Kalzium (Coral Calcium), auch als Okinawa Gold bekannt, denn es ist für den Menschen in dem Verhältnis Calcium zu Magnesium 2:1 optimal bioverfügbar. Außerdem wirkt es antiallergisch und fiebersenkend. Es bringt den Körper nachweislich bei täglicher Einnahme in ein gesundes Säure-Basen-Gleichgewicht. Coral Calcium – Okinawa Gold – Das Original© sowie weitere Informationen dazu erhalten Sie bei Life-Coaching-Europe Limited & Co. KG in Boxberg.

Die landläufige Meinung, säurehaltige Früchte wie Zitronen, Orangen oder Rhabarber würden die Übersäuerung verstärken, stimmt übrigens nicht. Im Gegenteil: Fruchtsäuren führen ebenso wie Milchsäure aus Joghurt oder Sauerkraut zu einer verbesserten basischen Stoffwechsellage.

Weitere Hintergrundinformationen finden Sie auch in folgendem Selbsthilfebuch:

brandneu - Die Wahrheit über Gesundheit und das Wunder aus Okinawa, von Dr. Leonard Coldwell u. Jürgen A. Kettner, Buch gebunden, 200 Seiten inkl. vieler Abbildungen, 24,90 € bei Life-Coaching-Europe Ltd. & Co. KG in Boxberg bzw. im Handel unter ISBN: 9-783981-1999-01

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