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Gesundheitswesen & Wellness: Alternativen zum Fabrikbetrieb

TCM aus China: Projektentwicklung im Gesundheitswesen mit chinesischen Partnern
Die traditionelle chinesische Medizin findet seit der Öffnung Chinas zur Welt immer mehr interessierte Anhänger und Freunde. Allein im deutschsprachigen Raum sind über 15000 Ärzte, Heilpraktiker und Freunde der TCM mit dem Thema vertraut und haben die Möglichkeiten der Ergänzung klassischer Angebote für den klinischen und Praxisalltag erkannt. Immer bedeutsamer wird das Thema "China" im Bereich der Pharmakologie, da die Angebote aus China noch lange nicht für den westlichen Markt erkundet und erschlossen sind. Zulassungs- und Qualitätsfragen verhindern - noch - eine dynamische Verbreitung chinesischer Heilkräuter oder Pillen. Zu den Kennern der Problematik gehört die Wuppertalerin und Ex-Berlinerin Karin Pünner-Isermann, die sich seit der Errichtung der ersten deutschen Kleinstklinik in Beijing in den achtziger Jahren mit dem Thema Projektentwicklung beschäftigt. Ihre Einschätzung zur Frage der Heilkräuter lautet beispielsweise derzeit: "Noch längst nicht alle chinesischen Anbieter verfügen über ein tiefgehendes Verständnis von den Erfordernissen einer modernen Qualitätskontrolle. Dennoch kommt es auf den Einzelfall, insbesondere die Herkunft des Anbieters und der Produkte an. Je früher die Zusammenarbeit beginnt und Fehler in der Projektkonzeption minimiert, desto wahrscheinlicher der Erfolg des Projekts.

Die KK-Development Projekts beteiligt sich an der Business Mission nach Beijing und Nord-Ost-China in der Zeit vom 12.-20.06.2008 des German Global Trade Forum Berlin, da die Möglichkeiten der Kontaktbeschaffung in China konkurrenzlos gut sind. Vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen ist es aus eigener Kraft viel zu aufwendig und zeitintensiv, vergleichbare Kontaktmöglichkeiten in so kurzer Zeit zu erhalten. Von der Teilnahme erwartet sich Frau Pünner-Isermann einen Zugang zu den erheblichen Resourcen des Nord-Ostens im Bereich der Heilkräuter. Darüber hinaus hat die Universität von Harbin den besten Ruf auf Spezialgebieten der TCM. Das Interesse chinesischer Hochschulen an privat strukturierten Projekten mit deutschen Partnern ist groß, insbesondere im klinischen und Forschungsbereich.

Die Teilnahme an der Delegationsreise ist möglich. Derzeit planen das Forum mit Rücksicht auf die Nachfrage ein Unterprogramm "TCM, Medizin und Pharmakologie".

Auskünfte unter: berlin@germanglobaltrade.de
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