fit und munter - Die wirtschaftliche Planung der häuslichen Intensivpflege

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Die wirtschaftliche Planung der häuslichen Intensivpflege

Ein wichtiger Faktor der Intensivpflege in heimischem Umfeld ist die dauerhafte Bereitstellung einer einwandfreien Versorgungsqualität durch das Überleitungsmanagement. Der L&W Intensivpflegedienst erläutert die hierzu notwendige wirtschaftlichkeits- und patientenorientierte Planung der Intensivpflege.
Zielsetzung des sogenannten Überleitungsmanagements ist es, dafür zu sorgen, dass die Patienten der häuslichen Intensivpflege auch nach dem Verlassen stationärer Betreuung optimale Pflegebedingungen vorfinden. Hierzu ist es unbedingt notwendig, alle benötigten Hilfs- und Heilmittel dauerhaft bereitzustellen.

Neben der logistischen Herausforderung, die damit verbunden ist, den materiellen Anteil des Pflegebedarfes zu ermitteln und kontinuierlich vorzuhalten, ist die Beachtung strenger Wirtschaftlichkeitsfaktoren zwingend erforderlich, um unnötige finanzielle Belastungen der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen zu vermeiden.

Ausdruck wirtschaftlichen Handelns in der Heimbeatmung ist beispielsweise die Verwendung gebrauchter und für den Patienten aufbereiteter Hilfsmittel. Die Neuanschaffung von Beatmungsgeräten für jeden Patienten wäre ausgesprochen unwirtschaftlich und würde die Pflegekosten über kurz oder lang explodieren lassen.

Ein weiteres Beispiel für die Notwendigkeit vorausschauender Pflegeplanung ist die Bereitstellung von Antidekubitusmatratzen. Diese sind gut geeignet, die Entstehung von Hautschäden zu vermeiden, welche insbesondere länger bettlägerige Patienten plagen können. Allerdings übernehmen Krankenkassen ihre Kosten ohne ein akutes gesundheitliches Problem nur gegen Vorlage eines Gutachtens in Schriftform. Dieses rechtzeitig zu beantragen ist daher gegebenenfalls bereits nötig, bevor der intensivpflegebedürftige Patient das Krankenhaus verlässt.

Wichtige Finanzierungsfragen ergeben sich regelmäßig in Bezug auf verschiedenste Heil- und Pflegemittel. Sterile Handschuhe und Handdesinfektionsmittel, Katheter, Sondennahrung usw. gehören zur professionellen häuslichen Intensivpflege, werden jedoch nicht ohne Weiteres erstattet. Der Patient und seine Angehörigen bedürfen hier dringend der Hilfe eines erfahrenen Pflegedienstes, der sicherstellt, dass die umfangreichen wirtschaftlichen Aspekte der Pflegeplanung optimal organisiert werden und alle Notwendigkeiten Beachtung finden.

Vor dem Hintergrund der steten Kosteneinsparungsbemühungen im Gesundheitswesen ist von Intensivpflegediensten nicht nur eine einwandfreie Pflegequalität gefordert, sondern auch eine wirtschaftliche Orientierung, die Kostenfaktoren im Sinne des Patienten optimiert. Dem Spannungsfeld zwischen Pflegequalität und –kosten begegnet der L&W Intensivpflegedienst mit optimierten Kostenstrukturen und engagierten Mitarbeitern, für die das Wohl des Patienten oberste Priorität genießt. Weitere Informationen zu allen Bereichen der häuslichen Intensivpflege stellt der L&W Intensivpflegedienst jederzeit gerne bereit.

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