fit und munter - Elektrosmog: Bundesregierung warnt vor Funkbelastung durch W-Lan

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Elektrosmog: Bundesregierung warnt vor Funkbelastung durch W-Lan

Was Baubiologen schon seit Jahren sagen, wurde nun direkt von unserer Regierung und dort von der Strahlenschutzkommission bestätigt und bekräftigt. Vermeiden Sie den Einsatz von W-Lan Sendern im beruflichen und privaten Umfeld so weit wie möglich.

Bei Vorträgen oder Anrufen muss ich mir als Baubiologe oft anhören, dass die Leute über Mobilfunk schimpfen „Der Sendemast, den ich da sehe, macht mich krank.
Aber bei den Messungen vor Ort muss ich oft feststellen, dass gerade die hausgemachte Funkbelastung oft noch stärker ist – entweder durch eigene ständig funkende Dect-Funktelefone, W-Lan-Funknetze oder manchmal auch vom direkten Nachbarn.

Es ist nicht so, wie oft behauptet dass wir über hochfrequente gepulste Strahlungen wenig wissen, viele Effekte sind klar nachgewiesen - dazu gehören Geldrollenbildung im Blut, Veränderungen im EEG (Elektro Kardiogramm), nachweisbar bis zu 48 Stunden nach einem 5-minütigen Handytelefonat, Einwirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke, Reduzierung der Melatonin-Produktion und somit Schwächung des Immunsystems, Herabsetzung der Fruchtbarkeit (Kinderwunsch). All diese Dinge sind fundiert nachgewiesen und ausführlich nachzulesen in einschlägiger Literatur.

Tatsache ist, dass Mobilfunk der größte Freilandversuch am Menschen aller Zeiten ist und das in Zeiten, wo wir uns über Tierversuche aufregen ?

Ich kann Ihnen nur raten, dringend eine Hausuntersuchung von einem Fachmann, einem Baubiologen mit entsprechender Messtechnik untersuchen zu lassen. Es gibt immer Lösungen die starke Elektrosmogbelastung der Funkwellen zu reduzieren.

Im Großraum Münsterland, Osnabrück, Gütersloh, Hamm stehe ich Ihnen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung unter Telefon 02581-784635. Info: www.baubiologie-Holtrup.de.
Für andere Regionen empfehle ich Ihnen gerne einen Fachmann – oder informieren Sie sich über www.biolysa.de

Quelle der Meldung der Bundesregierung über W-Lan:
http://www.aerztlichepraxis.de/artikel_homepage_aktuell_wlan_1186059004.htm
http://www.heise.de/newsticker/meldung/93682


Bei Vorträgen oder Anrufen muss ich mir als Baubiologe oft anhören, dass die Leute über Mobilfunk schimpfen „Der Sendemast, den ich da sehe, macht mich krank.
Aber bei den Messungen vor Ort muss ich oft feststellen, dass gerade die hausgemachte Funkbelastung oft noch stärker ist – entweder durch eigene ständig funkende Dect-Funktelefone, W-Lan-Funknetze oder manchmal auch vom direkten Nachbarn.

Es ist nicht so, wie oft behauptet dass wir über hochfrequente gepulste Strahlungen wenig wissen, viele Effekte sind klar nachgewiesen - dazu gehören Geldrollenbildung im Blut, Veränderungen im EEG (Elektro Kardiogramm), nachweisbar bis zu 48 Stunden nach einem 5-minütigen Handytelefonat, Einwirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke, Reduzierung der Melatonin-Produktion und somit Schwächung des Immunsystems, Herabsetzung der Fruchtbarkeit (Kinderwunsch). All diese Dinge sind fundiert nachgewiesen und ausführlich nachzulesen in einschlägiger Literatur.

Tatsache ist, dass Mobilfunk der größte Freilandversuch am Menschen aller Zeiten ist und das in Zeiten, wo wir uns über Tierversuche aufregen ?

Ich kann Ihnen nur raten, dringend eine Hausuntersuchung von einem Fachmann, einem Baubiologen mit entsprechender Messtechnik untersuchen zu lassen. Es gibt immer Lösungen die starke Elektrosmogbelastung der Funkwellen zu reduzieren.

Im Großraum Münsterland, Osnabrück, Gütersloh, Hamm stehe ich Ihnen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung unter Telefon 02581-784635. Info: www.baubiologie-Holtrup.de.
Für andere Regionen empfehle ich Ihnen gerne einen Fachmann – oder informieren Sie sich über www.biolysa.de

Quelle der Meldung der Bundesregierung über W-Lan:
http://www.aerztlichepraxis.de/artikel_homepage_aktuell_wlan_1186059004.htm
http://www.heise.de/newsticker/meldung/93682
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