fit und munter - Essenspausen: Der erste sichere und leichte Weg zum Abnehmen.

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Essenspausen: Der erste sichere und leichte Weg zum Abnehmen.

Naturgesetzlichkeiten bei der Esskontrolle und der Fettverbrennung machen die Gewichtskontrolle leicht.
(ddp direct) Nach den Tausenden falscher Versprechungen sollte man eigentlich jeder neuen Ankündigung eines Abnehmens ohne Mühe keinen Glauben schenken. Jetzt gibt es aber erstmals ein wirklich wirksames Konzept, Übergewicht auf Dauer und ohne Qualen und Rückschläge los zu werden. Es ist zudem ganz leicht zu verstehen, wie und warum das Konzept aufgeht.

Der Schlüssel zur Lösung ist es, zu lernen, täglich ausreichende Essenspausen von mindestens 4 Stunden einzuhalten oder anders gesagt: nie zusätzlich zwischen den Mahlzeiten Nahrung zu sich zu nehmen. Durch die große Silva-Studie von Wissenschaftlern um den Züricher Molekularbiologen Professor Dr. Markus Stoffel (Nature. Epub 2009 December 3, doi: 10.1038/nature08589) ist gesichert, dass eine lange Essenspause das Insulin im Blut zurückgehen lässt und dann durch in der Leber gebildete Proteine (foxa2) epigenetisch ein Drang zur Bewegungsaufnahme entsteht, den die Natur wohl dazu eingerichtet hat, dass Wesen, die lange nichts gegessen haben, auf Nahrungssuche gehen sollen. Das Konzept der "Essenspausen e.V." nutzt den automatisch generierten Bewegungsdrang dazu, die Betroffenen allmählich an mehr Muskelarbeit und Muskelaufbau heran zu führen. Wenn das gelingt, ist der Krieg gewonnen: mehr Muskeln bedeuten mehr Grundumsatz und mehr Kalorienabbau. Begünstigt wird auch der Aufbau des Wachstumshormons Somatotropin und L-Carnitin, die Fettzellen öffnen und Fettsäuren abtransportieren. Auch die Zahl der Insulinrezeptoren erhöht sich durch die vermehrte Muskeltätigkeit.

Die Realisierung all dieser automatischen Wirkungen setzt aber voraus, dass die Betroffenen auch tatsächlich die Essenspausen einhalten können. Auch da setzt das neue Konzept auf Automatismen statt auf den Kampf mit dem "inneren Schweinehund." Die Esskontrolle ist kein Problem, weil das Programm darauf setzt, dass wenigstens ein Mal am Tag der körpereigenen Aufbau des Esskontroll- und Wohlfühlhormons Serotonin gefördert wird. Dieser Botenstoff lässt ganz ohne willentliche Anstrengung alle Heißhungerattacken und die Lust auf süße und fette Speisen (Schokolade) vergehen. Auch werden ohne weiteres Dazutun die Portionen, die man sich zumutet, deutlich kleiner. Wer will, kann ohne unter Essensdruck zu geraten, sogar das Frühstück oder das Mittagessen ausfallen lassen.

In diesen Tagen fällt im ganzen Bundesgebiet und in den angrenzenden deutschsprachigen Ländern und Regionen der Startschuss für örtliche geführte Gruppen nach dem Konzept des frisch gegründeten Vereins "Essenspausen e.V." aus Erkrath bei Düsseldorf. Initiator ist der private Ernährungsforscher Rolf Ehlers, ein früherer Rechtsanwalt und Notar, der sich seit 10 Jahren intensiv mit den Themen der Ernährung und der Gesundheit beschäftigt hat. Er ist der Entdecker des von ihm so genannten Aminas-Prinzips der körpereigenen Herstellung von Serotonin im Hirnstamm. Serotonin wird nach seiner Methode durch eine kleine nüchtern verzehrte Portion fein gemahlener Rohkost gelockt, damit es im Esskontrollzentrum des Hypothalamus das Hungergefühl begrenzt.Ist es einmal im Hirn verfügbar, erfüllt es dort auch all seine anderen Funktionen und Aufgaben wie die Normalisierung der Stimmung und die Kontrolle von Stress, Schmerz, Angst, Zwang, Impulisvität, Stress, Körpertemperatur, Wachheit, Schlaf und vieles mehr.

Ausgangspunkt für den Aufruf von Serotonin ist nach dem Aminas-Prinzip ein starkes Verdauungssignal an den erst vor einigen Jahren im Dünndarm entdeckten Abermillionen von Chemosensoren, die sich weit auf der an die 400 m² großen Darmschleimhaut verteilen und jede Ankunft von Kohlenhydraten melden. Ehlers' Entdeckung ist, dass es für den Aufbau von Serotonin nicht wesentlich auf die Inhaltsstoffe der verwendeten Nahrung ankommt, sondern auf die feine Vermahlung und den Verzehr auf leeren Magen. Damit wird die Blockade für den Hauptbaustein von Serotonin, die Aminosäure L-Tryptophan, an der Blut-Hirn-Schranke beendet. Tryptophan wird dort wegen seiner ungünstigen räumlichen Struktur von anderen Aminosäuren verdrängt. Dies - nicht etwa das Fehlen auch nur eines der Bausteine für Serotonin ist der Grund für den häufigen zentralnervösen Serotoninmangel, gegen den die Medizin mit Psychopharmaka ankämpft. Tryptophan passt aber auch nicht in das Aufnahmemuster der Mitochondrien, der Verbrennungskammern in unseren Körperzellen, wo nacheinander erst aus Kohlenhydraten und dann auch aus den Aminosäuren unsere Körperenergie Adenosintriphosphat (ATP) hergestellt wird. Nach einer nur kleinen nüchtern genossenen Mahlzeit kommt es bald dazu, dass L-Tryptophan nicht mehr in der Konkurrenz mit anderen Aminosäuren steht und die Transportwege ins Hirnwasser allein für sich hat.

In den Gruppen der Essenspausen e.V. müssen die Teilnehmer außer dem Wissen über die Wirkung des Verzichts auf jegliches Essen zwischen den Hauptmahlzeiten und der Erstellung eines eigenen kleinen Bewegungprogramms kaum etwas hinzu lernen, insbesondere kein großartiges Ernährungswissen über Kalorien und Vitalstoffe. Jeder isst, was er mag und wieviel er braucht, um satt zu werden. Das Essen muss Freude machen. Der soziale Druck der Gruppe fördert die Motivation, die Gewohnheit der nötigen Essenspausen auch nach dem Ende der 12 wöchentlichen Lektionen auf Dauer beizubehalten.

Das Programm wird in diesen Tagen den ersten 25 Gruppenleitern und Gruppenleiterinnen übermittelt die dann in ihren Regionen für ihre dreimonatigen Kurse werben werden. Der volle Kurs mit allen Materialien wird voraussichtlich 135,00 kosten. Der Verein "Essenspausen" hat in alle Fällen, in denen das Konzept in der Praxis getestet wurde, festgestellt, dass die Ausgaben für Lebensmittel drastisch fallen. Das Geld der
jetzt noch Übergewichtigen sollte da gut angelegt sein.

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