fit und munter - Vorteile der Ozontherapie nutzen - Ozongerät 14 Tage kostenlos testen

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Vorteile der Ozontherapie nutzen - Ozongerät 14 Tage kostenlos testen

Fortschritte in der Wissenschaft werden besonders begrüßt, wenn sie möglichst vielen Menschen das Leben spürbar erleichtern. Große Fortschritte gibt es in den letzten Jahren bei der Ozontherapie.
Das bläuliche Gas, das früher hauptsächlich in der Allgemeinmedizin zum Einsatz kam, wird dank intensiver Forschung nun auch für den Zahnarzt-Patienten in Form der Ozontherapie nutzbar gemacht.

Der Gang zum Arzt - insbesondere zum Zahnarzt, wird leichter, wenn der ein Ozongerät im Einsatz hat. Viele Patienten mit Parodontose, Karies im Anfangsstadium, mit gelockerten Zähnen oder mit einer langwierigen Entzündung profitieren von der schmerzlosen und nebenwirkungsfreien Behandlung mit Ozon.

Ozon ist ein Gas, das in der uns umgebenden Luft natürlich vorkommt. Der Einsatz der Ozontherapie in der Zahnmedizin ist erst seit einigen Jahren möglich. Doch nun können Parodontitis, empfindliche Zahnhälse, Aphten oder Entzündungen schmerzfrei mit Ozon therapiert werden.

Doch auch in der Allgemeinmedizin und beim Tierarzt gewinnt die Ozontherapie an Bedeutung. Informationen zum Nutzen und zu allen Vorteilen der Ozontherapie gibt es auf den Webseiten der DentaTec Dental-Handel GmbH unter www.denta-tec.com.

Schon in der geringen Dosis, die ein Ozongerät freigibt, desinfiziert das Gas zuverlässig. Viren, Bakterien und Pilze haben keine Chance. Während anderswo Antibiotika verordnet werden, können wenige Behandlungen mit Ozon eine Heilung herbeiführen.

Der Allgemeinmediziner setzt die Ozontherapie zum Beispiel bei Entzündungen oder bei nur langsam heilenden Wunden ein. Für Tiere bedeutet die Ozontherapie eine schmerzfreie Behandlung beispielsweise bei Wunden aber am Gebiss.

Auch im Hinblick auf das Entstehen von resistenten Keimen durch den häufigen Einsatz von Antibiotika ist die Ozontherapie als großer Fortschritt zu werten. Laut Angaben der Bundesregierung sterben in deutschen Krankenhäusern jedes Jahr etwa 40.000 Menschen an Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRSA).

Mehr als 600.000 Krankenhaus-Patienten erleiden eine Infektion mit diesen Keimen. Dadurch verlängert sich deren Aufenthalt im Krankenhaus, wo ihnen starke Medikamente verabreicht werden. Neben dem menschlichen Leiden verursachen die multiresistenten Erreger somit hohe Zusatzkosten für die Krankenkassen und schaden der gesamten Wirtschaft durch Arbeitsausfälle.


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