fit und munter - Gerichtsverhandlung zur Causa Serie PFLEGENOTSTAND - HILFSWERK gegen DER GLÖCKEL

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Gerichtsverhandlung zur Causa Serie PFLEGENOTSTAND - HILFSWERK gegen DER GLÖCKEL

Nach 7 bereits vom NÖ HILFSWERK verlorenen juristischen Verfahren gegen die Exklusivserie über den "Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals" vom Journalisten Walter Egon GLÖCKEL, findet nächste Woche die vorläufig letzte Gerichtsverhandlung statt ...
Zu dem letzten noch offenen Gerichtsverfahren zu der Exklusivserie "Der Pflegenotstand aus der Sicht des Pflegepersonals" - Arbeitsbedingungen beim HILFSWERK in Österreich (http://www.Pflegedienst.DerGloeckel.eu) vom Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL hat das Landesgericht Korneuburg die nächste Gerichtsverhandlung wegen der Klage vom NÖ HILFSWERK auf Unterlassung und Widerruf, für Mittwoch, den 23.5.07 um 09.15 Uhr (A-2100 Korneuburg Hauptplatz 18) Saal V, angesetzt.

Im Vorfeld hat die ÖVP-nahe Pflegediensteinrichtung bereits 7 juristische Konfrontationen gegen den Journalisten Walter Egon GLÖCKEL verloren. Das Landesgericht Korneuburg hatte unter dem Vorsitz der Richterin, Mag. Carolin RAK, die wahrheitsgetreuen Angaben, die der Journalist publizierte, bereits in anderen Verfahren mehrfach bestätigt.

Zu dem letzten noch offenen Verfahren hat das NÖ HILFSWERK, das sich nunmehr dem ÖVP Politiker Mag. Werner SUPPAN (u.a. Landesparteivorstandsmitglied der ÖVP in Wien) als einen der ihren als Anwalt genommen um weiterhin gegen Presse- und Meinungsfreiheit aufzutreten. Nur wenige Tage vor der letzten Gerichtsverhandlung im Februar 07 hat das HILFSWERK bereits folgende Klagepunkte ZURÜCKGEZOGEN:

1) Zu agieren wie Großkonzerne;
2) Profit auf Kosten der Mitarbeiter zu machen;
3) Profit auf Kosten der zu pflegenden und zu betreuenden Menschen zu machen;
4) undurchführbare Dienstpläne zu erstellen und
5) Mitarbeiter zu kündigen, die durch ihren Arbeitseinsatz beim HILFSWERK zu Invaliden wurden.

In der nunmehr anberaumten Verhandlung geht es um die hochgerechnet Millionen, die das HILFSWERK rechtswidrig in der Vergangenheit nicht an seine Beschäftigten in der mobilen Hauskrankenpflege ausbezahlt hat sowie die publizierte Meinung des Journalisten auf Grund der ihm vorliegenden Sachverhalte, daß "der Fisch am Kopf zu stinken anfängt" und es sich "nur um die Spitze des Eisberges" handelt.

Nachdem sich mittlerweile auch eine ehemalige Leiterin aus der Sparte des HILFSWERKS "Kinder, Jugend und Familie" bei dem Journalisten meldete und ebenso die gravierenden Mißstände für diesen Bereich bestätigte, wird das Ausmaß des HILFSWERK-Skandals publizistisch noch mehr Raum im Nachrichtenmagazin einnehmen.

Alleine dem Slogan vom HILFSWERK der lautet "Qualität von Mensch zu Mensch" dürfte angesichts der Reportagen und des Eingeständnisses der oben angeführten Punkte 1-5 nichts mehr hinzuzufügen sein.
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