fit und munter - Filter verhindert giftige Druckertoner-Feinstaub-Emission im Office- und Heimber

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Filter verhindert giftige Druckertoner-Feinstaub-Emission im Office- und Heimber


Das Thema Feinstaubbelastung im Freien wird in den Medien diskutiert: Einer der gefährlichsten Verursacher, befindet sich direkt in unmittelbarer Umgebung, am eigenen Arbeitsplatz. Es sind die im Bürobetrieb vorhandenen Laserdrucker und Kopierer. Sie drucken gestochen scharf, sehr schnell und sind schon deshalb unverzichtbar. Dennoch sind Laserdrucker sicherheitstechnisch lange nicht der Weisheit letzter Schluss: Toner kann große Mengen giftiger Stoffe enthalten. Gelangen diese in die Luft, können sie die Atemwege schädigen. Pro Stunde transportiert ein Laserdrucker etwa 8 qm Luft in den Raum – einschließlich aller Schadstoffe!
Mediziner vermuten schon lange, dass Toner-Staub Risiken birgt. Jetzt sind erste Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie im Auftrag des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) bekannt geworden. Sie zeigen, dass die Schadstoffbelastung am Arbeitsplatz durch Toner-Staub erheblich zunimmt. Die Toxikologen konnten einen deutlichen Anstieg von ultrafeinen Partikeln beobachten.
In dieser Luft sind folgende Stoffe enthalten: Gewöhnlicher Staub, Papierstaub, Keime und Bakterien. Im Tonerstaub – zwischen 1 und 10 mü Benzol, Styrol, Phenol, Nickel, Kobalt, Dibutylzinn. Hinzu kommt zu allem Überfluss, dass während des Druckvorgangs Ozon entstehen kann. Besonders gravierend ist, dass es sich dabei um lungengängigen Feinstaub handelt, der vom Körper großteils nicht ausgeschieden werden kann. DEXWET Technology hat dieses Problem schon vor Jahren erkannt und bietet ein nachrüstbares Filtersystem an, mit dem nahezu jeder Drucker ausgerüstet werden kann.
Doppelte Belastung durch Tonerfeinstaub

Als Feinstaub werden Partikel bezeichnet, die mit einer Größe von unter 10 Tausendstel Millimeter Durchmesser klein genug sind, um sich tief in den Lungenbläschen, meist über den Blutkreislauf auch in anderen Organen, abzulagern. Darüber hinaus sind die zinnorganischen Verbindungen, die sich teilweise im Tonerstaub befinden, hochgiftig. Festgesetzte Grenzwerte werden, wie kürzlich die Landesgewerbeanstalt in Nürnberg in aufwändigen Tests festgestellt hat, oft um das Hundertfache überschritten.
Besonders Allergiker können Probleme bekommen. Eine Studie darüber, inwieweit Partikel und Staub Krankheiten wie Asthma, Bronchitis oder gar Krebs auslösen können, ist derzeit in Arbeit. Doch eines scheint klar: Beim Start des Druckers werden offenbar schlagartig sogenannte Ultrafeinstäube in den Raum geblasen. Diese könnten über die Lunge bis in die Blutbahn vordringen. Dabei handele es sich um komplexe Gas-Gemische mit allergenen Schwermetallen wie Kupfer und Nickel sowie hochgiftige Zinn-Verbindungen und Ozon. Bei den gesundheitlichen Folgen gehe es weniger um die Akutreaktionen, sondern eher um mögliche chronische Folgen.
Schon das Umweltbundesamt hatte Anfang 2006 festgestellt, dass Laserdrucker feine und ultrafeine Partikel freisetzen. Umweltpolitiker wollten die Hersteller verpflichten, Filter gegen Feinstaubemissionen einzubauen und auf besonders gesundheitliche Substanzen in ihren Tonern hinzuweisen.
Eine einfache und wirkungsvolle Lösung des Problems - der DEXWET-Feinstaubfilter

Der Filter, der den Lüftungsstrom des Druckers nicht behindert, filtert Feinstäube - auch Aerosole genannt - und bindet diese nachhaltig im System. Die Montage des DEXWET-Filtersystems ist denkbar einfach. Das System wird direkt am Lüfterausgang des Druckers am Gehäuse angebracht und passt daher auf alle gängigen Drucker.

Weitere Infos erhalten Sie beim autorisierten Dexwet-Partner:

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