fit und munter - „Die Rechnung, bitte!“

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„Die Rechnung, bitte!“

medizinfuchs.de rät zum Vergleich der Zahlungsmethoden
Berlin im Oktober 2010. Auf dem virtuellen Marktplatz bietet sich Käufern die Wahl zwischen verschiedenen Zahlungsweisen. Alle Varianten verbindet, dass sie sichere und bequeme Kaufabwicklungen versprechen. Dennoch hegen Verbraucher gerade bei Internetkäufen Bedenken, ob die Zahlungsabwicklung reibungslos vonstattengeht. „Um diese Zweifel zu zerstreuen, lohnt sich ein Blick auf die Möglichkeiten, die sich für Internetkäufer ergeben“, sagt Oliver Bittner, Geschäftsführer von medizinfuchs.de, führender Medikamenten-Preisvergleich im Internet.

Vorkasse, Nachnahme und Rechnung

Onlineapotheken unterscheiden sich mit Blick auf die Kaufabwicklung nicht von traditionellen Versandhäusern. Dabei existieren im Wesentlichen folgende Zahlungsvarianten: Bei Vorkasse erhält das Unternehmen den zu zahlenden Betrag und versendet die Ware direkt im Anschluss. Dies setzt natürlich einen Vertrauensvorschuss auf der Seite des Käufers voraus. Viele Unternehmen bieten aber auch Bezahlvarianten per Lastschriftverfahren, Rechnung oder Nachname an, wobei Letztere häufig zusätzliche Bearbeitungszuschläge umfasst. „Unser Portal liefert hier einen genauen und schnellen Überblick, da der Nutzer nach nur zwei Klicks sämtliche Zahlungsverfahren einer Versandapotheke dargestellt bekommt“, erklärt Oliver Bittner. Eine weitere Möglichkeit stellt auch die Zahlung per Kreditkarte dar, die Verkäufer mehrheitlich als Option akzeptieren. Alle Anbieter verbindet zudem, dass sie grundsätzlich eine Vor-Ort-Apotheke unterhalten und damit die deutschen Lizenzbestimmungen erfüllen. Das Vergleichsportal medizinfuchs.de erlaubt dabei nur Preisvergleiche zwischen Apotheken, die den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Dadurch entsteht ein hohes Maß an Seriosität, ein Umstand, der für Sicherheit während der Zahlungsabwicklung sorgt.

Spezielle Überweisungsverfahren

Seitdem das Onlinegeschäft eine breite Masse an Konsumenten erreicht, existieren neben den aufgeführten Bezahlvarianten neue Transaktionsformen. Die Grundidee ähnelt sich bei einem Großteil der Anbieter: Zwischen Käufer und Verkäufer installiert, kümmern sich diese Unternehmen darum, die Kaufabwicklung zu beschleunigen und Onlinezahlung noch sicherer zu gestalten. PayPal gilt neben anderen Anbietern als eine solche Alternative. Käufer können sich dort kostenlos registrieren lassen. Einmal angemeldet, findet die Überweisung in der gleichen Schnelligkeit statt wie das Versenden einer Mail. Der Verkäufer erhält sodann eine Benachrichtigung über den Eingang der Zahlung und verschickt daraufhin die Ware. Zusätzlich bietet PayPal einen Käuferschutz, der in Fällen von Etikettenschwindel einen Ausgleich verspricht. Unabhängig vom angebotenen Überweisungsverfahren führen einige Internetunternehmen auch eine sogenannte Blacklist. Diese listet auf, bei welchen Käufern es in der Vergangenheit Probleme mit der Rechnungsbegleichung gab. Der Verkäufer erfährt durch den Datenabgleich innerhalb kürzester Zeit, ob er einen vertrauenswürdigen Käufer vor sich hat, und kann so einen schnellen Erhalt der Ware gewährleisten. „Ein Großteil der Bestellungen bei Onlineapotheken erreicht dementsprechend innerhalb von 24 bis 36 Stunden den Kunden. Durch den Medikamentenvergleich spart der Käufer nicht nur Geld, sondern gewinnt durch die neuen Zahlungsoptionen zusätzlich Sicherheit gegenüber dem Verkäufer“, fasst Oliver Bittner zusammen.
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