fit und munter - Mammut Pharma setzt auf verständliche Beipackzettel und Verbraucherinformationen

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Mammut Pharma setzt auf verständliche Beipackzettel und Verbraucherinformationen

Mammut Pharma, Hersteller von Medizin für Babys, Kleinkinder und Mütter, setzt beim Mammut Zahnungsgel, beim Mammut Mittel gegen Dreimonatskoliken und bei den Mammut Schwangerschaftsprodukten auf verständliche Beipackzettel.


Berlin, 23. Juni 2010 – Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) beanstandete bereits 2005, dass die Packungsbeilagen zu Medikamenten vor allem zur Verunsicherung der Patienten führten. Der 2009 veröffentlichte Gesundheitsmonitor der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass weiterhin Handlungsbedarf besteht: 98 Prozent der Patienten würden eine Verbesserung des Beipackzettels begrüßen. Auf diesen Verbraucherwunsch reagiert nun der Berliner Hersteller von Medikamenten für Mütter und Kleinkinder, Mammut Pharma, mit seinen gut strukturierten und anschaulich illustrierten Beipackzetteln in den Sprachen Deutsch, Englisch, Russisch und Türkisch.

„Packungsbeilagen sind eine Zumutung! Sie sind zu klein geschrieben, unverständlich und vor allem erkennt man nicht, welche Information wichtig und welche weniger relevant ist“ sagt Dr. Andreas Lindner, der seit mehr als 15 Jahren eine Kinderarztpraxis in Berlin führt. Schlechte Noten für Beipackzettel vergibt auch die Studie der WIdO. Sie kritisiert, dass mehr als die Hälfte der untersuchten 100 meistverordneten Arzneimittelpackungen unleserlich seien, zu viele nicht erläuterte Fremdwörter beinhalte und die tatsächlichen Risiken und Nebenwirkungen für Patienten nur schwer einschätzbar seien. Trotz dieses Ergebnisses gaben 2005 rund zwei Drittel der befragten Verbraucher an, dass die Packungsbeilage für sie eine wichtige Informationsquelle über Arzneimittel sei. Daraufhin erklärten das WIdO und die AOK Handlungsbedarf an und entwickelten einen Beipackzettel, der beispielhaft hinsichtlich der Textmenge, des Informationsgehalts, der Verständlichkeit und der Struktur sein sollte. Ziel der Bemühungen war, dass der Patient das verschriebene Medikament nicht aus Angst vor Nebenwirkungen unangebrochen in den Müll wirft, sondern stattdessen wie von Arzt und Hersteller vorgesehen einnimmt und dosiert.

Dies zu erleichtern ist auch das erklärte Ziel von Mammut Pharma. Bewusst orientiert sich der Hersteller von Mutter- und Kleinkindmedizin bei der Gestaltung der Mammut Pharma Beipackzettel am Muster der WIdO: Mammut Pharma verwendet auf den Verpackungsbeilagen zu Mammut Baby Bäuchleinwohl, Mammut Baby Zahni-Gel, Mammut Folsäure prenatal – Nr. 1, Mammut Folsäure – Nr. 2 und Mammut Folsäure – ohne Jod Piktogramme und grafische Elemente zur Erläuterung der Anwendung und Dosierung. Zusätzlich sind auf allen Verpackungen von Mammut Baby Bäuchleinwohl, Mammut Baby Zahni-Gel, Mammut Folsäure prenatal – Nr. 1, Mammut Folsäure – Nr. 2 und Mammut Folsäure – ohne Jod Symbole abgebildet, die dem Verbraucher die wichtigsten Informationen zu Inhaltsstoffen, Lagerung und Gebrauch auf den ersten Blick verständlich erläutern. „Wir stellen ein Mittel gegen Dreimonatskoliken, ein Zahnungsgel und drei Produkte für Frauen mit Kinderwunsch, Schwangere, Stillende her“ erklärt Reiner Christensen, Geschäftsführer von Mammut Pharma. „Als Vater von zwei kleinen Mädchen weiß ich, wie wichtig es Schwangeren und Eltern ist, sich beim Gebrauch von Medizin für Babys und Kleinkinder sicher zu fühlen. Deshalb legen wir so viel Wert auf einen gut strukturierten und illustrierten Beipackzettel.“

Bei der Gestaltung der Verbraucherinformationen für das Mammut Pharma Zahnungsgel, das Mammut Pharma Mittel gegen Säuglingskoliken und die Mammut Pharma Schwangerschaftsprodukte ist der Hersteller nicht bei den Vorschlägen der Wissenschaft stehen geblieben. Sprachlich orientiert sich Mammut Pharma an den Bedürfnissen von werdenden Müttern und jungen Eltern: „In Deutschland leben zahlreiche Menschen, für die Deutsch nicht die Muttersprache ist. Deshalb erscheinen die Mammut Pharma Verbraucherinformationen in Deutsch und zusätzlich in Türkisch, Englisch und Russisch“, sagt Reiner Christensen. Angedacht sei daher auch eine Übersetzung des Mammut Pharma Elternportals www.mammut-pharma.com.



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