fit und munter - Hebammen stehen bei schwangeren Frauen höher im Kurs als Gynäkologen

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Hebammen stehen bei schwangeren Frauen höher im Kurs als Gynäkologen

- Drei von vier Schwangeren schenken ihrer Hebamme mindestens soviel Vertrauen wie ihrem Frauenarzt -
Rostock, 4. Mai 2010 – Fast 80 Prozent der schwangeren Frauen vertrauen ihrer Hebamme in Bezug auf die Schwangerschaft und die Geburt mindestens so viel wie ihrem Gynäkologen. Jede Dritte werdende Mutter verlässt sich sogar mehr auf ihre Hebamme als auf ihren Frauenarzt. Das ergab eine Umfrage der Seracell AG bei über 500 Frauen anlässlich des weltweiten Tages der Hebamme am 5. Mai.

„Die Ergebnisse bestätigen das große Vertrauen, das auch wir in die rund 19.000 Hebammen in Deutschland haben“, freut sich Rochus Wegener, Vorstandsvorsitzender von Seracell. „Wir arbeiten Hand in Hand mit Kliniken, Hebammen, Ärztinnen und Ärzten, um die Entnahme von Nabelschnurblut bei der Geburt entsprechend dem hohen arzneimittelrechtlichen Niveau zu sichern. Dabei spielt das wertvolle Know-How von speziell geschulten Hebammen eine besondere Rolle“, so Wegener weiter.

Im Hinblick auf den Welt-Hebammentag unterstützt Seracell das Anliegen der Hebammen und das Motto: „Die Welt braucht Hebammen, heute mehr denn je“. Damit soll auf die drohende Versorgungslücke bei Müttern und Neugeborenen durch fehlende Fachkräfte aufmerksam gemacht.

Die Seracell AG ist der weltweit günstigste Anbieter für die Einlagerung von Stammzellen aus Nabelschnurblut und arbeitet bundesweit mit 650 Geburtskliniken zusammen. Seracell setzt dabei auf modernste und effiziente Labor- und Kryolagertechnik, maßgeschneiderte Logistiklösungen und den Direktvertrieb über das Internet. Die Einlagerung kostet nur 6 Euro pro Monat und einmalig 180 Euro. Nach zehn Jahren reduziert sich der monatliche Betrag auf 4 Euro und nach 20 Jahren auf 2 Euro.

Körpereigene Stammzellen gelten als medizinische Hoffnungsträger und werden bereits erfolgreich zum Beispiel bei Herz- und Gefäßerkrankungen eingesetzt. Forschungs-ergebnisse lassen große medizinische Möglichkeiten erkennen. Gerade bei degenerativen Erkrankungen sind neue Therapien in Sicht. Es ist davon auszugehen, dass viele dieser Anwendungen mit den "jungen" Stammzellen aus Nabelschnurblut realisiert werden können. Deshalb sollte die Gesundheitsvorsorge schon bei der Geburt beginnen – mit der Einlagerung von Stammzellen aus Nabelschnurblut.
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