fit und munter - Exklusive FREE-NOW-Mobilitätsdaten: Zurück zur Normalität? / Europas führende Mobilitätsplattform enthüllt Post-COVID-Mobilitätsdaten für Berlin und Großstädte in ganz Europa (FOTO)

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Exklusive FREE-NOW-Mobilitätsdaten: Zurück zur Normalität? / Europas führende Mobilitätsplattform enthüllt Post-COVID-Mobilitätsdaten für Berlin und Großstädte in ganz Europa (FOTO)




- Ein Monat nach Ende der Ausgangssperren in Berlin und Hamburg: Bewegungen der Bewohner haben sich nach Zuwächsen von bis zu 113 Prozent mehr als verdoppelt
- Vororte und Außenbezirke von europäischen Großstädten gewinnen allgemein an Bedeutung, Stellenwert von Parks und Grünflächen im vergangenen Jahr stark gestiegen
- Mobilität in den Innenstädten nimmt im Jahresvergleich um bis zu 80 Prozent zu

Berlin (ots) - Neue Daten der Multimobilitäts-App FREE NOW zeigen, wie europäische Städte langsam wieder zum Leben erwachen. Da immer mehr Einrichtungen wie Restaurants, Bars, Einkaufszentren und Fitnessstudios wieder öffnen dürfen und Einschränkungen gelockert oder aufgehoben werden, zieht es die Menschen wieder vermehrt in die Innenstädte. FREE NOW, Europas führende Mobilitätsplattform, enthüllt jetzt exklusive Daten und zeigt die Unterschiede der Bewegung innerhalb der Städte vor, während und nach den Pandemie-bedingten Einschränkungen.

Deutsche Städte, die seit einigen Wochen Ausgangssperren aufgehoben und die Außengastronomie wieder für Kundschaft geöffnet haben, sind keine Ausnahme: Ein Monat nach den ersten Lockerungen in Berlin und Hamburg haben Touren in den beiden größten Städten des Landes teilweise bis zu 115 Prozent zugenommen. Die Hamburger sind dabei mit Zuwächsen von 85 Prozent vergleichsweise ein wenig vorsichtiger. Am Wochenende der ersten Lockerungen seit vielen Monaten schnellten indes sowohl die Tour-Anfragen (+ 40 Prozent) als auch Mikromobilitäts-Fahrten per eScooter, eMoped oder Carsharing, ad hoc in die Höhe (+ 20 Prozent). Nach vier Wochen kennen beide Mobilitätsformen inzwischen nur eine Richtung: Mehr als 70 Prozent mehr Ride-Hailing-Fahrten und eine Verdopplung von Mikromobilitäts-Touren zeigen, dass die Menschen wieder deutlich mobiler sind als noch im Mai diesen Jahres.

Berliner zieht es vor allem in Torstraße, Schönhauser Allee und Friedrichstraße

An den Wochenenden besonders beliebt bei den Berlinerinnen und Berliner waren dabei die bekannten Ausgehviertel: Unter den Top-Ten-Zielen der Fahrgäste von FREE-NOW-Fahrten landeten Torstraße (1), Schönhauser Allee (2) und Friedrichstraße (3) auf den vorderen Plätzen. Kantstraße (4), der Volkspark Hasenheide (6) oder die Reichenberger Straße (10) in Berlin-Kreuzberg gehören ebenfalls zu den meistgewählten Stadt-Zielen für die Abendgestaltung.

"Nach einem langen Jahr voller Entbehrungen stellen wir zusammen mit den Öffnungen überall Rekordsteigerungen bei den Fahrten auf der FREE-NOW-Plattform fest. In Berlin hat sich das Fahrten-Volumen beispielsweise am vergangenen Wochenende im Vergleich zur Lockdown-Phase mehr als verdoppelt. Im Mai 2021 sahen wir darüber hinaus insgesamt einen Anstieg der Fahrten in europäischen Stadtzentren um 80 Prozent mit Blick auf das letzte Jahr. Bis zum Ende des Sommers erwarten wir, dass wir nahezu wieder das Niveau erreichen, das wir vor der Corona-Krise hatten", sagt Alexander Mönch, Deutschland-Chef von FREE NOW.

Neben einer erhöhten Nachfrage nach Ride Hailing zeigen die Daten auch, dass Mikromobilitätsoptionen immer beliebter werden. "Wir sehen zudem, dass die Nachfrage nach alternativen Mobilitäts-Optionen gestiegen ist. Zwischen März und Mai haben wir einen Anstieg von 125 Prozent bei den Buchungen von Mikromobilitäts-Optionen und Carsharing festgestellt. In Hamburg haben wir am letzten Juni-Wochenende mit mehr als 3.500 Mikromobilitäts-Fahrten sogar einen neuen Rekord im laufenden Jahr aufgestellt. Durch den massiven Ausbau unserer Angebote wie eScooter und eMopeds bieten wir inzwischen die größte Auswahl an multimodalen Optionen in ganz Europa und bedienen damit den Trend des On-Demand-Konsums urbaner Gesellschaften: Die Menschen wollen schlicht von A nach B nach C kommen - mit unterschiedlichen Budgets, überall und zu jeder Zeit", so Mönch weiter.

Europäische Vororte: Mehr Verkehr als vorher

Vororte und Außenbezirke der europäischen Großstädte haben während und vor allem nach der Pandemie an Bedeutung gewonnen. Lissabon ist ein Beispiel dafür. Bevor COVID-19 die Stadt traf, wurden Taxis in der Regel innerhalb des Stadtzentrums genutzt. Seit der COVID-Krise jedoch - während die Nachfrage nach Mobilität im Zuge der harten Lockdowns drastisch zurückging - zeigen die FREE NOW Daten eine rekordverdächtige Zunahme der Bewegung in typischen Wohnvierteln. Eine beträchtliche Anzahl von Menschen arbeitet immer noch von zu Hause und zieht es vor, Freunde und Familie außerhalb des Stadtzentrums zu treffen. Eine Studie von McKinsey legt zudem nahe, dass viele Menschen den öffentlichen Personennahverkehr meiden, wenn sie in die Stadtzentren fahren und wann immer möglich, sicherere und individuelle Lösungen wählen[1].

Innenstädte breiten sich aus

Madrid ist ein weiteres Beispiel dafür, wie sich die Stadtzentren aufgrund von COVID-19 tendenziell erweitert haben. Auch hier hat sich die Mobilität im Vergleich zu 2019 auf die Außenbezirke des Stadtzentrums ausgedehnt. Anstatt sich in den Hot Spots der Madrider Innenstadt zu versammeln, nutzt die Bevölkerung die Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitaktivitäten im äußeren Stadtgebiet.

Gastronomie-Öffnungen führen zu Rekord-Wochenenden in Dublin und London

Die Wiedereröffnung der Pubs in London führte Mitte April zu einem explosionsartigen Anstieg der Fahrten-Anfragen um 88 Prozent im Vergleich zur Vorwoche und sogar um 898 Prozent in Bezug auf 2020. FREE NOW verzeichnete ähnliche Ergebnisse in Dublin. Dort machte die Stadt Mitte Mai den Weg frei für die Außengastronomie: Samstag, der 15. Mai 2021, war der verkehrsreichste Tag des Jahres auf der FREE-NOW-App, mit einem signifikanten Anstieg von 270 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Weitere Eindrücke auf dem Weg zur Normalität in europäischen Städten hat FREE NOW in einem Video (https://www.youtube.com/watch?v=ckc6HWHqpbg&ab_channel=FREENOW) zusammengestellt.

Über FREE NOW:

FREE NOW ist das Multiservice-Mobilitäts-Joint-Venture von BMW und Daimler. Neben Ride-Hailing bietet FREE NOW auch Angebote aus den Bereichen Micromobility wie eScooter, eBikes, eMopeds und auch Carsharing an. Es besteht aus den Verticals FREE NOW (zehn europäische Märkte) und ?eat (fünf lateinamerikanische Märkte und ein europäischer Markt). Zusammen werden die Verticals derzeit von 50 Millionen Nutzern in 16 Märkten und mehr als 150 Städten genutzt. Damit ist FREE NOW der größte Multiservice-Mobilitätsanbieter in Europa und die am schnellsten wachsende Ride-Hailing-Plattform in Lateinamerika. FREE NOW arbeitet mit verschiedenen Drittanbietern zusammen, um seinen Kunden eine noch größere Auswahl an Optionen zu bieten, um von A nach B zu kommen. Insgesamt beschäftigt FREE NOW rund 1.900 Mitarbeiter in 35 verschiedenen Standorten rund um den Globus. CEO von FREE NOW ist Marc Berg.

Weitere Infos unter: https://free-now.com/de/

[1] McKinsey: Five COVID-19 aftershocks reshaping mobility''s future (https://www.mckinsey.com/industries/automotive-and-assembly/our-insights/five-covid-19-aftershocks-reshaping-mobilitys-future)

Pressekontakt:

FREE NOW
Falk Sluga
Senior PR Manager Germany/Austria
Telefon: +49 (0) 40 3060 689-94
E-Mail: falk.sluga@free-now.com

FREE NOW
Christoph Weferling
PR Manager Germany/Austria
Telefon: +49 (0) 171 68 33 421
E-Mail: christoph.weferling@free-now.com

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