fit und munter - Wozu stundenlang Mikroplastik einatmen? UVC-Technik als Gamechanger: Modernste Lichttechnik setzt neue lufthygienische Standards in Innenräumen

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Wozu stundenlang Mikroplastik einatmen? UVC-Technik als Gamechanger: Modernste Lichttechnik setzt neue lufthygienische Standards in Innenräumen

Zur Luftentkeimung in geschlossenen Räumen stehen sichere, wirksame und modernste Technologien zur Verfügung. Durch UVC-Technik gelingt Luftentkeimung allein durch die Verwendung modernster Licht- und Reflektortechnologie. Der Einsatz von technischen Schutzmaßnahmen ermöglicht Ausnahmen von der Maskenpflicht in Innenräumen. Die Technik ist auch in bestehende Lüftungsanlagen integrierbar und hat so das Potential, gerade in öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Pflegeheimen oder Schulen als Gamechanger in Sachen Lufthygiene zu fungieren.
FFP2-Masken erzeugen Müllberge und bergen auch Risken

Im Interesse der öffentlichen Gesundheit werden derzeit Menschen dazu aufgefordert, in geschlossenen Räumen und teilweise sogar im Freien FFP2-Masken zu tragen. Abgesehen von gigantischen neuen Müllbergen bedeutet das aber auch, dass permanent Kunststoff eingeatmet wird, nämlich allerfeinste Polypropylenfasern. Der Atemwiderstand ist daraufhin erhöht, das Atmen fällt schwerer. Woraus besteht weißer Kunststoff? Weiße Farbe wird in der Regel mit der Hilfe von Titandioxid hergestellt, das unter Verdacht steht, krebserregend zu sein.

Die Ansteckungsgefahr über Aerosole, also sehr leichten, in der Luft schwebenden, virushaltigen Partikeln in geschlossenen Räumen ist mittlerweile durch zahlreiche Studien belegt. Gerade in geschlossenen Räumen hilft der Einsatz von modernster Licht- und Reflektortechnik. Mit Hilfe von UVC-Licht können Keime deaktiviert werden – die DNA der Keime wird zerstört, so können sie keinen Schaden mehr anrichten. Zwischen der Keimbelastung im Raum und der Infektionsrate besteht ein wissenschaftlich belegter Zusammenhang. Je niedriger die Keimbelastung der Raumluft, je niedriger die Infektionsrate.

Vor allem im Gesundheitsbereich ist Handlungsbedarf

Es gibt dringenden Handlungsbedarf in Gesundheitseinrichtungen, vor allem in Spitälern, Alten- und Pflegeheimen, aber auch in Schulen, Büros oder Geschäftslokalen: Gerade in öffentlichen Gebäuden, wo Menschen aus unterschiedlichen Haushalten zusammenkommen, kann viel für die Luftqualität gemacht werden. Insbesondere Menschen mit einem geschwächten Immunsystem können einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sein.

UVC-Module können mit relativ geringem Aufwand in bestehende Lüftungsanlagen eingebaut, und so die Raumluft ganzer Gebäude entkeimt werden. Es sind aber auch einzelne Umluftgeräte verfügbar, in Form von Plug&Play Standgeräten, Wand- oder Deckenmontagegeräten. Zahlreiche österreichische Arztpraxen haben ihre Räumlichkeiten schon mit Luftentkeimungsgeräten von Bamatek ausgerüstet. Die Geräte verrichten aber auch in österreichischen Bankfilialen, Großraumbüros, Geschäftslokalen und Supermarktfilialen ihren Dienst. Selbst im Tattoo-Studio ist die UVC-Technik schon angekommen.

Sorgen wir für nach der Pandemie vor, denn auch Grippeviren richten großen Schaden an

Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Viren wie beispielsweise Grippeviren wird es wohl immer geben. Auch von Coronaviren gibt es immer wieder neue Mutationen. Luftentkeimung ist eine wirksame Präventivmaßnahme vor einer Ansteckung und hilft, den Infektionsdruck gering zu halten.

Sowohl im Sommer, als auch im Winter ist ständiges Lüften aus wärmetechnischer Sicht nicht sinnvoll. Selbst im Frühling kann es für Allergiker zur Belastungsprobe werden. Der vermehrte Autoverkehr verschmutzt die Außenluft zunehmend – Lüften bringt also gerade in der Stadt auch viel Feinstaub und Abgase in Innenräume, was eine Belastung für den Körper sein kann, und auch mit Lärmbelastung einher gehen kann. Aber auch im ländlichen Bereich kann die Keimbelastung der zugeführten Außenluft durch Pestizideinsätze und Düngen der Felder durchaus erhöht sein.

High-Tech gegen Corona: Bedienen wir uns daher modernster Technologien und schützen wir uns durch den Einsatz von Licht vor Infektionen aus der Raumluft. Sorgen wir gleichzeitig auch für die Zeit nach Corona vor. Und atmen wir wieder tief durch.
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