fit und munter - Skandal um fehlerhafte Brustimplantate in Frankreich:

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Skandal um fehlerhafte Brustimplantate in Frankreich:

Deutsche Implantate garantieren höchste Sicherheitsstandards und beste Qualität
Dieburg, 01. April 2010. Aktuellen Medienberichten zufolge hat der französische Hersteller von Silikonimplantaten, Poly Implant Prothèse (PIP), nicht zugelassenes Silikon für die Produktion von Brustimplantaten in Frankreich verwendet. "Viele Frauen mit Brustimplantaten müssen möglicherweise zur Nachoperation. Zehntausende sind betroffen", berichtet der Nachrichtensender ntv (1). Ein erschreckendes Beispiel aus dem benachbarten Frankreich - denn gerade beim Einsatz eines Medizinproduktes ist die Qualität und vor allem die Qualitätssicherung besonders wichtig.
Deutsche Markenprodukte genießen nach wie vor weltweit höchstes Ansehen und stehen für beste Qualität und hochwertige Verarbeitung. So garantiert auch Deutschlands einziger Hersteller von Brustimplantaten umfangreiche Sicherheitstests und damit höchste Qualitätsstandards: "Das für die Implantate verwendete Silikon ist für die Langzeitimplantation zertifiziert. An unserem Produktionsstandort in Hessen werden die Implantate zudem nach jedem Produktionsschritt auf mögliche Fehler oder Mängel untersucht. Erst wenn alle Kontrollen und Sicherheitstests erfolgreich überstanden sind, ist das Implantat freigegeben", so Pascal Hüser, Geschäftsführer (Vertrieb) der Polytech Health and Aesthetics GmbH. "Nur so können wir eine gleichbleibend hohe Qualität und somit Sicherheit für die Ärzte und Patientinnen garantieren, die unsere Produkte seit Jahren nutzen und uns vertrauen."

Deutsche Wertarbeit: Brustimplantate "Made in Germany"
POLYTECH Health & Aesthetics ist einer der marktführenden Hersteller für Implantate in Europa. Seit Juli 2008 produziert das in Dieburg ansässige Unternehmen alle Implantate ausschließlich am Unternehmensstandort in Hessen und ist damit der einzige deutsche Hersteller von Weichteilimplantaten, zu denen auch Brustimplantate zählen.
Bis Mitte 2008 wurden die Produkte sowohl in Dieburg als auch im verlängerten Werkbankverfahren in Brasilien teilgefertigt, wobei an beiden Standorten nach deutschen Qualitätskriterien und unter deutscher Zertifizierung produziert wurde. Durch die Konzentration der Herstellung in Deutschland ergibt sich für das Unternehmen eine Steigerung der Qualität in allen Bereichen und eine noch schnellere, flexiblere Belieferung der Kunden.

Vorreiter in Sachen Qualität
Brustimplantate sind seit 2003 in Europa Medizinprodukte der Klasse III und müssen damit seit 1. März 2004 höchsten Sicherheitsanforderungen genügen; die POLYTECH Health & Aesthetics GmbH erhielt die Freigabe für ihre Produkte bereits vor Inkrafttreten der Direktive im Dezember 2003. Das Unternehmen führte schon ab 1995 als einer der ersten Hersteller weltweit für seine Produkte die CE-Kennzeichnung ein und befolgte damit bereits zu diesem frühen Zeitpunkt - lange bevor französische, britische oder südamerikanische Firmen sich darum bemühten - Qualitätsstandards für Klasse-III-Produkte.
Das Angebot umfasst gegenwärtig rund 600 Implantattypen und wird ständig erweitert. Es bietet hauptsächlich Brustimplantate für Frauen aber auch für Männer, außerdem u.a. Implantate für Nase, Kinn, Waden und Gesäß. "Wir bieten Ärzten und Patienten ein breites Spektrum und können so für jeden individuellen Fall die passende Lösung anbieten, sei es für eine rekonstruktive Maßnahme wie z. B. den Brustaufbau nach einer Erkrankung oder eine rein ästhetische Maßnahme", so Hüser abschließend.
Quellenangaben:
(1)http://www.n-tv.de/panorama/Silikonimplantate-platzen-wegen-Betrugs-article802908.html

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