fit und munter - 1. Branchenreport für 24-Stunden-Pflege mit über 30 Analysen veröffentlicht

fit und munter

1. Branchenreport für 24-Stunden-Pflege mit über 30 Analysen veröffentlicht

Gut 700 Listungen belegen eine immer stärkere Annahme und Verbreitung dieses Versorgungskonzepts.
Auf Basis von Informationen aus der Datenbank des Pflege-Portals 24h-Pflege-Check.de sowie weiterer interner und externer Quellen wird erstmals ein aktueller Überblick über den Markt für 24-Stunden-Pflege und -Betreuung gegeben. Das Dokument enthält 35 Abbildungen, Tabellen und Branchen-Statements und steht auf der Website des Portals zum Download.

Seit Gründung von 24h-Pflege-Check.de Ende 2014 hat sich die Zahl der dort registrierten Agenturen für Pflegevermittlung mehr als verdoppelt. Gut 700 Listungen belegen eine immer stärkere Annahme und Verbreitung dieses Versorgungskonzepts. Das Team des Vergleichsportals hat diese Entwicklung zum Anlass genommen, um erstmals einen umfassenden Überblick in einem Branchenreport zusammenzustellen.

Das zunehmende Interesse an Pflegekräften aus Osteuropa begründet sich hauptsächlich in der Überlegung vieler Senioren, mit dieser Art der Betreuung ihren Lebensabend möglichst lange im eigenen Zuhause organisieren zu können. Mit einem Anteil von nahezu 90 Prozent sind es in der Regel die eigenen Kinder (Patenkinder sowie Schwiegertöchter und -söhne eingerechnet), die diese Betreuung für ihre Eltern anfragen. Die Agenturen für Pflegevermittlung reagieren auf den wachsenden Bedarf, indem sie den Länderpool, aus dem die Betreuungskräfte nach Deutschland kommen, stetig ausbauen. Waren es vor einigen Jahren noch fast ausschließlich polnische Kräfte, arbeiten die Pflegevermittlungen heute auch häufig mit Fachpersonal aus Rumänien, der Slowakei, Bulgarien und vielen weiteren osteuropäischen Ländern zusammen.

Sehr häufig ist die Erwartungshaltung an die Betreuungsqualität seitens der pflegenden Angehörigen nicht an den Preis bzw. das zur Verfügung stehende Budget nicht an die Anforderungen angepasst. Insbesondere haben hohe Anforderungen an die Sprachkenntnisse der Pflegekräfte Auswirkungen auf den zu erwartenden Preis. Hier sind langsam steigende Anforderungen zu beobachten, so dass die durchschnittliche Erwartung bereits heute im Bereich von guten (36 Prozent) bis sehr guten Sprachkenntnissen (46 Prozent) liegt.

Neben der Betrachtung der Angebots- und Nachfrageseite wird im Branchenreport auch Einblick in Daten und Analysen hinsichtlich der Verwendung relevanter Schlagworte und Suchbegriffe im Internet gegeben. Auf diese Weise finden auch Beobachtungen im Rahmen der Covid-19-Pandemie ihren Eingang in den Branchenreport.

Über das Vergleichsportal: 24h-Pflege-Check.de ist die erste Anlaufstelle für pflegende Angehörige. Neben einem umfangreichen Ratgeber- und Informationsteil haben Interessenten hier die Möglichkeit, bei einmaligem Ausfüllen eines Anfragebogens bis zu drei Angebote von geprüften Pflegevermittlungen zu erhalten. Durch das differenzierte Bewertungssystem ist zudem die Möglichkeit gegeben, die Transparenz in diesem schnell wachsenden Markt aktiv mitzugestalten.

Download:
"Branchenreport 2020 - Häusliche 24-Stunden-Pflege und -Betreuung": https://www.24h-pflege-check.de/branchenreport 

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