fit und munter - Die häufigsten Fragen zu Zahnimplantaten - ZahnklinikSaarland.de antwortet

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Die häufigsten Fragen zu Zahnimplantaten - ZahnklinikSaarland.de antwortet

Passgenaue Zähne auf Zahnimplantaten sind kaum noch von echten Zähnen zu unterscheiden. Doch es gibt einige Fragen, die Patienten haben, bevor eine Implantation durchgeführt wird.
Dillingen, 22.08.2020 - Zahnimplantate in der ZahnklinikSaarland.de

Im Laufe des Lebens geht der eine oder andere Zahn verloren, sei es durch einen Unfall oder durch Paradontitis. Eine Gebisslücke ist unschön, ein Zahnersatz muss her. Damit ein Ersatzzahn Halt findet, benötigt er ein stabiles Fundament. Hierfür wird eine künstliche Zahnwurzel, das Zahnimplantat, eingebracht.

Wie läuft die Behandlung ab?

Steht eine Implantation bevor, findet immer zuerst ein ausführliches Gespräch mit dem Zahnarzt der Implantologie statt. Die Durchführung des Eingriffs selbst kann ambulant unter örtlicher Betäubung vorgenommen werden. Je nach Patient kann in Ausnahmefällen das Zahnimplantat auch unter Vollnarkose eingebracht werden. Beschwerden sind grundsätzlich nicht zu erwarten, da die Region um das Zahnfleisch und den Knochen herum betäubt werden.

Wie lange dauert die Behandlung?

Der Eingriff zum Setzen des Zahnimplantats selbst dauert etwa 20 Minuten. Dieser OP gehen allerdings einige Voruntersuchungen voraus. Zum einen wird ein exakter Befund erhoben. Hierbei werden der Zustand des Zahnfleisches, die Zähne sowie der Kieferknochens untersucht. Dazu werden Röntgen- oder
3 D-Aufnahmen (DVT) sowie Modelle von Ober- und Unterkiefer angefertigt.

Bevor das Implantat eingesetzt wird, ermittelt der Zahnarzt der Implantologie aus den gesammelten Daten, den Schwierigkeitsgrad des Eingriffs. Liegen sonst keine implantologisch relevanten Erkrankungen vor, erläutert der Arzt den Vorgang der Operation und erstellt gemeinsam mit dem Patienten einen Heil- und Kostenplan.

Die Kosten - Übernahme durch die Krankenkasse?

Eine Pauschalierung der Kosten für ein Implantat ist nicht möglich, jede Behandlung der Implantologie ist ein individueller Eingriff. Bei der Kalkulation spielen die Kosten für Material, Zahnersatz, Diagnostik und Vorbehandlung eine große Rolle. Private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für ein Zahnimplantat in der Regel entsprechend dem abgeschlossenen Tarif. Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen einen Fest- Zuschuss für den Zahnersatz. Wie hoch dieser ist, hängt von der Situation des Patienten und dem jeweiligen Befund ab.

Zahnimplantat - wie lange ist die Haltbarkeit?

Die künstliche Zahnwurzel kann bei gezielter Mundhygiene ein Leben lang halten und den natürlichen Zahn ersetzen. Durchschnittliche Lebensdauern von deutlich mehr als 10 Jahren sind die Regel. Im Vergleich zu herkömmlichem Zahnersatz kommt der implantatgetragene Zahnersatz dem natürlichen Vorbild deutlich näher. Liegt eine relevante chronische Krankheit vor, oder das Zahnfleisch ist chronisch entzündet und der Kieferknochen bildet sich infolgedessen zurück, ist ein Zahnimplantat eventuell nicht möglich.

Wie lange dauert die Einheilung des Implantats?

Im Normalfall beträgt die Dauer der Einheilung 8 Wochen im Unterkiefer und 16 Wochen im Oberkiefer, danach kann der Zahnersatz darauf befestigt werden. Hält sich der Patient nicht an eine bestimmte Mundhygiene oder belastet das Implantat durch Knirschen übermäßig, kann es zum Verlust der künstlichen Wurzel kommen. Geht das Zahnimplantat verloren, ist eine erneute Implantation nach ca. 4 Monaten möglich. Durch regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt lassen sich solche Komplikationen jedoch meist vermeiden.

Das Team der Zahnklinik Saarland verfügt über umfangreiches Wissen im Bereich Implantologie. Dazu gehört sowohl der Umgang mit dem Patienten, die Vorbereitung auf den Eingriff, das Einbringen von Zahnimplantat und Zahnersatz sowie eine professionelle Nachsorge.

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