Zwischen Hoffnung, Angst und Stillstand: Die Welt befindet sich in unterschiedlichen Corona-Stadien. Russland zählt nach den USA mittlerweile die meisten COVID-19-Infizierten - in Moskau herrscht daher nun Handschuhpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Italien hingegen hat gerade als drittes Land weltweit die Marke von 30.000 Corona-Toten erreicht - erwägt aber das Land im Sommer für Touristen zu öffnen. Während Europa insgesamt mehr Normalität wagt, fürchtet Afrika weiterhin einen unkontrollierbaren Ausbruch des Virus. Die Welt wandelt zwischen Lockerung und neuen Vorsichtsmaßnahmen. Wie geht die Welt mit dem Virus um? Welche Exit-Strategien gibt es? Driften die einzelnen Länder in der Krise auseinander oder wachsen sie zusammen?
Anke Plättner diskutiert mit:
- Ina Ruck, ARD-Studio Moskau
- Timm Kröger, ZDF-Studio Nairobi
- Tonia Mastrobuoni, italienische Journalistin (La Repubblica)
- Rolf-Dieter Krause, ehem. Brüssel-Korrespondent
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