fit und munter - Das Fortschreiten der Arthrose stoppen – Erfolge mit Chondroprotektiva sind gut

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Das Fortschreiten der Arthrose stoppen – Erfolge mit Chondroprotektiva sind gut

Wenn Betroffene mit Arthrose nach ihren Wünschen gefragt werden, dann hört man häufig die Antwort: „Weniger Schmerzen und das Fortschreiten der Erkrankung stoppen“. Das sind verständliche, aber gar nicht so leicht zu realisierende Wünsche. Die Arthrose ist eine chronische Abnutzungserkrankung der großen Gelenke, von der am häufigsten die Kniegelenke betroffen sind. Leider ist es bis heute nicht möglich, die Erkrankung zu heilen. Die Möglichkeiten der modernen Medizin beschränken sich zunächst auf die Behandlung der Symptome wie Schmerz, Entzündung und Steifigkeit der Gelenke. Zusätzlich kann mit den als Chondroprotektiva bezeichneten Knorpelschutzstoffen das Fortschreiten der Gelenkzerstörung gebremst, im Idealfall sogar gestoppt werden. Die Leistungsfähigkeit der natürlichen Knorpelschutzstoffe Glucosamin und Chondroitinsulfat werde jetzt in einer aktuellen Analyse untersucht und bestätigt.
Wenn Betroffene mit Arthrose nach ihren Wünschen gefragt werden, dann hört man häufig die Antwort: „Weniger Schmerzen und das Fortschreiten der Erkrankung stoppen“. Das sind verständliche, aber gar nicht so leicht zu realisierende Wünsche. Die Arthrose ist eine chronische Abnutzungserkrankung der großen Gelenke, von der am häufigsten die Kniegelenke betroffen sind. Leider ist es bis heute nicht möglich, die Erkrankung zu heilen. Die Möglichkeiten der modernen Medizin beschränken sich zunächst auf die Behandlung der Symptome wie Schmerz, Entzündung und Steifigkeit der Gelenke. Zusätzlich kann mit den als Chondroprotektiva bezeichneten Knorpelschutzstoffen das Fortschreiten der Gelenkzerstörung gebremst, im Idealfall sogar gestoppt werden. Die Leistungsfähigkeit der natürlichen Knorpelschutzstoffe Glucosamin und Chondroitinsulfat werde jetzt in einer aktuellen Analyse untersucht und bestätigt.
Die beteiligten Forscher haben dazu die Daten von 1502 Patienten mit Kniegelenkarthrose analysiert und bewertet, die jeweils mit Glucosamin oder Chondroitinsulfat behandelt wurden. Zunächst stellten die Forscher fest, dass die Betroffenen mit Kniegelenkarthrose Geduld brauchen. Sichtbare Behandlungserfolge stellen sich nicht kurzfristig ein, dafür aber nachhaltig. Sie wiesen nach, dass die ernährungsphysiologische Behandlung der Arthrose mit den beiden Chondroprotektiva das Fortschreiten der Erkrankung langfristig bremsen kann. Beide Substanzen können die Zerstörung des Gelenkspaltes stoppen und so einen sichtbaren Beweis für das positive Eingreifen in das Krankheitsgeschehen liefen. Verbunden mit dem sichtbaren Bremsen der Abnutzung des Gelenkspaltes waren auch positive Einflüsse auf die Symptomatik der Erkrankung wie Schmerz, Entzündung und Beweglichkeit der Gelenke. Nach Einschätzung der Europäischen Rheumagesellschaft stellen die Chondroprotektiva Glucosamin und Chondroitinsulfat eine wichtige Bereicherung der therapeutischen Möglichkeiten der Arthrose dar. Allerdings nur, wenn der Betroffene Geduld beweist und diese langsam wirkenden Natursubstanzen langfristig und in der richtigen Wirkstärke einnimmt. Um wirken zu können, müssen die Knorpelschutzstoffe nicht nur einfach in der Tablette irgendwie enthalten sein, sondern auch in ausreichender Menge, damit genügend Wirksubstanz am geschädigten Gelenkknorpel überhaupt ankommen kann. Diese so einfache Grundregel der Pharmazie, die uneingeschränkt auch für ernährungsphysiologische Therapien gilt, wird leider nur zu häufig nicht beachtet. Eine kleine Markterhebung hat ergeben, dass die meisten Produkte mit Gelenkschutzstoffen unterdosiert sind, die im Supermarkt, in der Drogerie, im Internet, aber sogar auch in der Apotheke für gesunde Gelenke angeboten werden. Sie enthalten nicht genügend Chondroprotektiva, um nach den Ergebnissen der medizinischen Forschung gut wirken zu können. In den kürzlich analysierten wissenschaftlichen Studien hat sich herausgestellt, dass 1500 mg Glucosamin(salz) und 800 mg Chondroitinsulfat am Tag das Fortschreiten des Gelenkverschleißes und die damit verbundenen Schmerzen mindern teils sogar stoppen können. Nun ist es unmöglich, diese insgesamt 2,3g Wirkstoff in eine einzige Tablette zu stopfen. Die könnte keiner mehr schlucken. Also muss die notwendige Tagesmenge auf mehrere kleine Tabletten verteilt werden, die dann bequem morgens und abends eingenommen werden können. Dies hat zudem den Zusatznutzen, dass den beanspruchten Gelenken über den Tag verteilt die notwendige Gelenkschmiere angeboten wird. Diesem Prinzip folgt ArtVitum®, das als eines der wenigen Produkte mit Glucosamin und Chondroitinsulfat bei empfohlener Einnahme von morgens und abends je 2 kleinen Tabletten die notwendige optimale Tagesdosis von Glucosamin(salz) von 1500mg und 800mg Chondroitinsulfat erreicht. Damit können die in den intensiven Forschungsstudien mit Glucosamin und Chondroitinsulfat erzielten Ergebnisse zum Knorpelschutz und zur Schmerzminderung auf die ernährungsphysiologische Therapie mit ArtVitum® übertragen werden. Häufig ist der Betroffene mit Arthrose gar nicht in der Anlage, sofort aus den Produktinformationen zu erkennen, ob das von ihm ausgewählte Produkt tatsächlich die notwendige Menge der Wirkstoffe bei vom Hersteller empfohlener Dosierung erreicht. Er oder sie sollte sich nicht scheuen, in dieser Frage die Beratungskompetenz der Apotheke in Anspruch zu nehmen und sich ein Produkt mit ausreichender Menge Chondroprotektiva, wie es ArtVitum® ist, empfehlen zu lassen. Ein Monat Schutz der Gelenke kostet nur 29,50€. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren oder direkt bei Navitum Pharma erhältlich. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar.
Quelle: Lee YH et al. Rheumatol Int. 2010 Jan; 30(3):357-63.
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