fit und munter - Gelungene Weltpremiere: Innsbruck feierte Jahresbeginn mit der Innszenierung

fit und munter

Gelungene Weltpremiere: Innsbruck feierte Jahresbeginn mit der Innszenierung


70 Meter hohen Wasserfontänen, Wasserschildern, Nebel,
Licht-Projektionen und kraftvoller Sound begeisterte rekordverdächtige 20.000
Besucher.

Zum ersten Mal verwandelte sich der Inn in eine 200 Meter lange "Bühne". Kurz
nach Mitternacht stiegen bis zu 70 Meter hohe Wasserfontänen mittels 80 Pumpen
in den Nachthimmel und zusammen mit lichtstarken Video- und Laserprojektionen
sowie Nebeleffekten verschmolzen die verschiedenen Elemente zu einem
Showspektakel der Sonderklasse. Die Besucher erlebten mit der INNS''zenierung
eine Weltpremiere.

Beeindruckende Technik für den Wow-Effekt

Mit topmoderner Technik wurde auf einem schwimmenden Steg mit insgesamt 1.200
Pontons auf 200 Metern Länge eine einzigartige Show dargeboten. Bernhard
Vettorazzi, Innsbruck Marketing und maßgeblich an der Umsetzung der Show
beteiligt, erklärt: "Noch nie wurde eine solche Show auf einem Wildwasserfluss
wie dem Inn umgesetzt. Auch die Kälte stellte eine besondere Herausforderung
dar. Die Technik-Teams waren mit 300 Personen und insgesamt 2.000 Arbeitsstunden
im Vorfeld und am Silvesterabend mit dem reibungslosen Ablauf des Bergsilvesters
und der INNS''zenierung beschäftigt." Idee und Konzeption der spektakulären Show
stammen aus der Feder der Firma Bartenbach aus Aldrans.

Mit der neuen INNS''zenierung wurde eine würdige Weiterentwicklung für das
Innsbrucker Bergsilvester gefunden, das in der Stadt ganz ohne Feuerwerk
auskommt. Bürgermeister Georg Willi ist vom neuen Konzept überzeugt: "Die
Begeisterung, die man während der Show im Publikum spürte, ist eine
eindrucksvolle Bestätigung für den eingeschlagenen Weg von Stadt und
Tourismusverband, das Innsbrucker Bergsilvester zu etwas weltweit Einzigartigem
zu machen. Es freut mich, dass der Schritt, nach 25 Jahren auf das Feuerwerk in
der Stadt zu verzichten und dafür neue, innovative Wege zu beschreiten
erfolgreich war. Für mich war es ein wirklich gelungener Start ins neue Jahr."

Auch für den Tourismus hat das Innsbrucker Bergsilvester große Bedeutung, finden
sich doch rund um den Jahreswechsel so viele Gäste wie nie in der Region
Innsbruck ein. "Innsbruck hat zu Silvester de facto eine Vollauslastung. Mit der
INNS''zenierung, aber auch mit dem abwechslungsreichen Programm, das die Stadt
rund um den Jahreswechsel bietet, machen wir Innsbruck so für Gäste zum
beliebten Ziel für alpin-urbane Silvestertage" so Karin Seiler,
Geschäftsführerin Innsbruck Tourismus über die touristische Relevanz des
Innsbrucker Bergsilvesters und ergänzt: "Darüber hinaus wurden Fotos und
Bewegtbilder der neuen INNS''zenierung international verbreitet sodass
Impressionen aus Innsbruck gemeinsam mit Bildern aus Sydney, London oder New
York in die Wohnzimmer potenzieller Gäste gelangen."

Für das runde Gesamtkonzept waren aber auch die traditionellen Programmpunkte
ganz wesentlich. Mit Zwergerlsilvester, Silvesterlauf, Silvesterbeats und dem
traditionellen Feuerwerk auf der Seegrube auf knapp 2.000 Metern Seehöhe wurde
ein Silvester-Eventreigen für jeden Geschmack geboten.

Der für die Sicherheit, Veranstaltungen und Tourismus zuständige VzBgm Franz X.
Gruber zeigte sich zufrieden: "Es war schön zu sehen, wie gut die neue
INNS''zenierung angenommen wurde, die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Die
Kombination aus dem traditionellen Feuerwerk auf der Seegrube und das neue
Programm am und mit dem Inn hat für jeden etwas dabei gehabt. Die Reaktionen
waren zum überwiegensten Teil positiv, was den eingeschlagenen Weg für die
Zukunft des Bergsilvesters bestätigt. Gemeinsam mit unseren Gästen aus aller
Welt haben die Innsbrucker und Innsbruckerinnen das neue Jahr friedlich begrüßt
und Innsbruck so zum "Silvester-Hotspot" der Alpen gemacht. Ein besonderes Danke
vor allem auch an alle Einsatzkräfte und die Organisatoren für ihre wie immer
hervorragende Arbeit auch in dieser Silvesternacht!"

Die INNS''zenierung in Zahlen

- Rund 1.200 schwimmende Pontons bildeten den schwimmenden Steg
- Die Pontonlänge betrug ca. 200 m
- Rund 80 Pumpen wurden auf dem im Inn schwimmenden Steg aus Pontons installiert
- Die Fontänenhöhe betrug bis zu 70 Meter
- Ca. 300 Personen waren im Vorfeld und am Silvesterabend für das Bergsilvester
Innsbruck im Einsatz.
- Diese Personen leisteten insgesamt etwa 2.000 Arbeitsstunden

Weiteres Aktuelles Foto- und Videomaterial
(https://newsroom.pr/at/pressemappen/Innsbruck-Tourismus)

Kontakt:

Esther Wilhelm
Innsbruck Tourismus
Burggraben 3
6020 Innsbruck
t: +43 512 59 850 137
www.innsbruck.info
e.wilhelm@innsbruck.info


Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/35714/4481574
OTS: Innsbruck Tourismus

Original-Content von: Innsbruck Tourismus, übermittelt durch news aktuell
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: