fit und munter - HEK Service-App ab Oktober 2019 mit Gesundheitsakte

fit und munter

HEK Service-App ab Oktober 2019 mit Gesundheitsakte

HEK Service-App ab Oktober 2019 mit Gesundheitsakte:
smarthealth - Gesundheit intelligent managen
HEK Service-App ab Oktober 2019 mit Gesundheitsakte:
smarthealth - Gesundheit intelligent managen

Mit smarthealth bietet die HEK ihren Kunden ab Oktober 2019 in Form einer elektronischen Gesundheitsakte (eGA) die Möglichkeit, persönliche Gesundheitsdaten digital an einem sicheren Ort zu speichern und selbst zu managen.

Der Zugang erfolgt einfach und schnell über die HEK Service-App, die Nutzung ist kostenfrei.

smarthealth wird als persönliche Gesundheitsakte durch unseren Partner IBM bereitgestellt und bietet unseren Kunden durch hohe Transparenz die Chance höherer Behandlungsqualität sowie einer positiven Entwicklung des Gesundheitszustandes.

Kundennutzen steht im Fokus

Durch smarthealth haben unsere Kunden über die HEK Service-App jederzeit und an jedem Ort direkten Zugriff auf ihre Gesundheitsdaten und medizinischen Informationen.

smarthealth bietet eine Übersicht der ärztlichen Behandlungen, Medikamente, Impfungen und Diagnosen sowie die Möglichkeit, selbst Dokumente wie zum Beispiel Röntgenbilder oder La-boruntersuchungen hochzuladen.

Egal ob im Urlaub, beim Arztwechsel oder im Krankenhaus, unsere Kunden haben sämtliche medizinischen Daten auf ihrem Smartphone stets zur Hand. Dadurch können Doppeluntersu-chungen vermieden und Behandlungsabläufe effizient organisiert werden.

Sicherheit hat oberste Priorität

Einen Zugang zu smarthealth erhalten unsere Kunden nach digitaler Identifizierung ausschließ-lich über die HEK Service-App. Diese ist mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung gegen miss-bräuchlichen Zugriff geschützt.

smarthealth ist mit den jeweils aktuellsten Verschlüsselungsmethoden gesichert. Die Daten wer-den inhaltsverschlüsselt (End-to-End) auf Servern gespeichert, die in Deutschland stehen und damit unter das deutsche Datenschutzrecht fallen.

Nur unsere Kunden selbst können ihre eigenen Daten lesen. Weder die HEK noch die IBM oder die behandelnden Ärzte können die Daten einsehen. Die Entschlüsselung der Daten erfolgt erst auf dem Smartphone und nur der Kunde bestimmt, mit wem er welche Informationen teilt.
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