fit und munter - Karussell, Achterbahn, Riesenrad: Umsichtiges Verhalten für sicheren Fahrspaß / TÜV Rheinland: Verhaltensregeln der Betreiber unbedingt beachten / Lose Gegenstände vor der Fahrt ablegen

fit und munter

Karussell, Achterbahn, Riesenrad: Umsichtiges Verhalten für sicheren Fahrspaß / TÜV Rheinland: Verhaltensregeln der Betreiber unbedingt beachten / Lose Gegenstände vor der Fahrt ablegen


Egal ob Kirmes, Freizeitpark oder Jahrmarkt: Bei
allem Spaß mit Karussell, Achterbahn und Autoscooter steht deren
sichere Nutzung im Vordergrund. Die technische Sicherheit wird unter
anderem durch den Betreiber und beispielsweise die Fachleute von TÜV
Rheinland regelmäßig überwacht. Doch lassen sich Zwischenfälle nur
vermeiden, wenn auch die Fahrgäste selbst Verantwortung für ihr
Verhalten übernehmen: "An jedem Fahrgeschäft sind Nutzungshinweise
und Verhaltensregeln angebracht, die unbedingt zu beachten sind",
sagt Achim Hüsch, Experte für die Prüfung von Fahrgeschäften bei TÜV
Rheinland. Auch sei es wichtig, die Hinweise des Personals immer
genau zu befolgen.

Smartphones sicher verstauen

Lose Gegenstände wie Handtaschen oder Regenschirme, aber auch
Smartphones und Action-Kameras können bei rasanter Fahrt schnell zum
Risiko werden. Besser ist es, auf das Filmen zu verzichten und
Gegenstände beim Betreiber abzugeben oder sicher in verschlossenen
Jacken- und Hosentaschen zu verstauen. Besonderes Augenmerk gilt
mitfahrenden Kindern. "Die Größen-, Alters- und
Gewichtsbeschränkungen sind ernst zu nehmen, denn viele Sitze und
Rückhaltesysteme können Fahrgäste erst ab bestimmten Körpermaßen
sicher halten", betont Hüsch. Der Experte empfiehlt, Kinder bei
schnellen Fahrgeschäften auf die kurveninneren Plätze zu setzen und
vor dem Start den festen Sitz von Rückhaltebügeln zu prüfen.

Regelmäßige Prüfungen für sicheren Fahrspaß

Um die technische Sicherheit der Fahrgeschäfte kümmern sich
unabhängige Dienstleister wie TÜV Rheinland. Sie prüfen neue Anlagen
vor der erstmaligen Inbetriebnahme und dann je nach Art und Nutzung
in Abständen von ein bis fünf Jahren. "Fest installierte
Fahrgeschäfte in Freizeitparks zeigen erhöhten Verschleiß eher durch
den Dauerbetrieb, mobile Anlagen - die sogenannten Fliegenden Bauten
- vor allem durch den häufigen Auf- und Abbau", erklärt Hüsch. Der
Experte und ein Team von mehr als 20 speziell geschulten
Sachverständigen prüfen daher sicherheitsrelevante Bauteile auf Rost
und Abnutzung, testen Sicherheitssysteme und führen gegebenenfalls
tiefergehende Werkstoffanalysen im Labor durch - für sorgenfreien,
sicheren Fahrspaß.



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