fit und munter - 11.000 Stimmen für eine gerechtere Förderung des Hamburger Breitensports - sportspaß e.V. leitet erfolgreich Volkspetition ein (FOTO)

fit und munter

11.000 Stimmen für eine gerechtere Förderung des Hamburger Breitensports - sportspaß e.V. leitet erfolgreich Volkspetition ein (FOTO)



Millionen für Hamburgs Sport - aber keine Unterstützung für den
größten Breiten- und Freizeitsportverein der Stadt und Deutschlands?
Das will sportspaß e.V. mit seinen mehr als 60.000 Mitgliedern nicht
länger hinnehmen. "Es ist extrem ungerecht, dass wir aus den üppigen
Fördertöpfen der Freien und Hansestadt Hamburg keinen Cent für unser
Sportangebot erhalten, während der Spitzensport mit immensen Summen
gefördert wird", so sportspaß Geschäftsführerin Kristina Vock.

"Leider hat die zuständige Senatsverwaltung alle unsere Anträge
auf Förderung zurückgewiesen und auch vorangegangene Gespräche
führten zu keiner Einigung" sagt Vock weiter. Deswegen wurde von
sportspaß im Januar eine Volkspetition initiiert, mit dem Ziel, dass
sich die Bürgerschaft mit der Förderpraxis für Sportvereine aktiv
auseinandersetzen muss. Die dafür nötigen 10.000 Unterschriften von
Hamburger Bürgerinnen und Bürger wird sportspaß der Bürgerschaft am
Mittwoch, den 3. Juli, um 15:30 Uhr im Foyer vom Hamburger Rathaus
überreichen. Ob sportspaß dann wirklich Zuschüsse bekommt, steht
dadurch allerdings noch nicht fest. Vock ist aber zuversichtlich,
dass durch die Petition die Parteien wieder in Verhandlung treten und
künftig auch sportspaß Fördergelder bekommt. Sie verweist auch auf
die "Dekadenstrategie Sport" der Stadt. Dort soll als vorrangiges
Ziel unter anderem "der niedrigschwellige Zugang zu Sportangeboten in
der gesamten Stadt" gewährleistet werden.

Gerade dieses Ziel unterstütze sportspaß wie kein anderer
gemeinnütziger Anbieter durch seinen geringen Vereinsbeitrag von 9,90
Euro monatlich enorm. Zudem sei der Verein dabei fast flächendeckend,
auch in sozialschwachen oder mit hohem Migrationshintergrund
behafteten Stadtteilen vertreten. "Wir bedanken uns bei allen, die
uns mit ihrer Unterschrift unterstützt haben, und freuen uns auf eine
positive Reaktion der Bürgerschaft", so Vock. "Aber wenn sich nichts
ändert, scheuen wir uns nicht, weitere Schritte zu gehen".

Mehr Informationen zum obigen Sachverhalt: http://ots.de/dll9RU



Pressekontakt:
sportspaß e.V.
Kristina Vock
Center Altona
Paul-Nevermann-Platz 13
22765 Hamburg
Telefon: 040-39 80 88 80
Fax: 040-39 80 88 88
E-Mail: kristina.vock@sportspass.de
www.sportspass.de
Weitere Bilder auf Anfrage

Original-Content von: sportspaß e.V., übermittelt durch news aktuell
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