fit und munter - Silber und Trichominaden in der Mundhöhle

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Silber und Trichominaden in der Mundhöhle

Dass Silber antibakteriell wirkt ist bekannt. Was zur Abtötung von Mikroorganismen im Mund förderlich ist, schädigt u.U. die als Darmflora bekannten Darmbakterien und das ist noch nicht erforscht und deshalb riskant, weil der Darm Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebs, Allergien und Gewicht beeinflusst. Es gibt seit kurzem Messverfahren, die Silbernanopartikel in der Umwelt messen und damit dort deren Problematik aufzeigen können.
Silber und Trichominaden und Mikroorganismen.
Silber wirkt als Biozid gegen einzellige Parasiten wie Bakterien, Viren, Pilze und auch Protozoen. Kommen Parasiten mit Silber in Berührung oder dringt es in diese ein, dann blockiert es ein für die Sauerstoffgewinnung zuständiges Enzym und der Stoffwechsel der Parasiten kommt zum Erliegen und sie sterben ab.

Gut zur Abwehr von Infektionen ist Silber auch eine Option bei Trichominaden in der Mundhöhle.
Eine Infektion ist das aktive und passive Eindringen von Mikroorganismen in den Körper, in dem sie sich vermehren und krank machen. Jede Infektion wird durch ein morphologisch, kulturell und biologisch charakterisiertes Kleinstlebewesen verursacht und in der Regel sind das einzellige Lebewesen aus dem Pflanzen oder Tierreich. Die renommierte Chemikerin Tamara Lebedewa führt auch Krebs auf die Infektion durch Trichomonaden zurück und deshalb nehme ich die Mundpflege extrem genau.

Mundpflege: Das richtige Silber und Trichominaden
Gleich nach dem Aufstehen nehme ich mit der antibakteriell wirkenden Mikrofaserfingerzahnbürste den gesamten Belag von Zähnen und Mundweichteilen auf . Danach ziehe ich mit Biokokusöl, -Schwarzkümmeöl.
Tamara Lebedewa empfielt Sonnenblumenöl. Nach dem Ölziehen reinige ich mit der antibakteriell wirkenden Mikrofaserfingerzahnbürste erneut den Mundraum und putze die Zähne mit der Chitosan Zahnpasta. Mit dieser Mundpflege habe ich m.A. nach die orale Eintrittspforte auch für Trichominaden weitest gehend verschlossen.

Silber und Trichominaden ja, aber unerwünscht in Gewässern
Die Wirkung von Nanosilber auf die Umwelt ist weitest gehend unerforscht. Bisher war noch nicht bekannt, ob und in welchen Konzentrationen die Nanopartikel in die Umwelt und in die Gewässer gelangen.Silberpartikel sind prinzipiell kritisch für zahlreiche aquatische Organismen, weil sie auf diese toxisch wirken und es ist anzunehmen,dass Silbernanopartikel damit das ökologische Gleichgewicht empfindlich stören.

Neue Messmethoden zeigen Nanosilber gegen Mikroorganismen eingesetzt, landet u.U in Gewässern.
Bis vor kurzem gab es keine etablierten Messmethoden und folglich gibt es auch keine gesetzliche Pflicht, solche Partikel nachzuweisen, nach Schätzungen liegt der weltweite Verbrauch von Silbernano-partikeln über 300 t.
Bochumer ChemikerInnen haben jetzt einen Sensor entwickelt, der Silbernano-partikel in komplexen Umgebungen untersucht und sie weisen Silbernanoteilchen nicht nur im Meer nach sondern auch im Prozessabwasser von Produktionsfirmen. Anders als angenommen, löst Silber sich im Meer nicht auf sondern verklumpt und reagiert zu Silberchlorid. Es sinkt wahrscheinlich zu Boden und sedimentiert dort. Welchen Einfluss diese Schwermetallablagerungen für die Meeresbewohner haben die in Grundnähe leben, ist unerforscht.
In einem anderen neuen Forschungsprojekt bei dem WissenschaftlerInnen zum ersten Mal die Konzentration von Silbernano-partikeln in bayerischen Gewässern maßen, hat die TU München und das bayerischen Umweltministeriums eine Messmethode erarbeitet, die auf einem anderen Lösungsansatz basiert. Das Verfahren wird Cloud Point Extraktion, Trübpunkt- Extraktion, genannt.

Das Silber in der von mir verwendeten Mikrofaserfingerzahnbürste migriert nicht in die Umwelt und das Silber wirkt nur am Textil.
Bei der von mir verwendeten textilen Mikrofaserfingerzahnbürste ist die Mikrofaser mit bioactive® Faser von Trevira kombiniert. Der auf Silber basierende, antibakterielle Wirkstoff im Trevira ®Hightech-funktionsgarn ist fest im Faserpolymer eingebracht und wirkt permanent und weder häufiges Waschen noch intensiver Gebrauch beeinträchtigen die Wirkung. Die Silberionen gewährleisten antibakterielle Aktivität bei höchster Waschpermanenz und aus der Mikrofaserfingerzahnbürste migriert das Silber weder in den Mundraum noch in die Umwelt. Über den gesamten Lebenszyklus wirkt die Mikrofaserfingerzahnbürste antibakteriell und landet trgendwann im Restmüll und wird verbrannt.
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