fit und munter - Früherkennung: Chancen und Risiken in Ruhe abwägen (FOTO)

fit und munter

Früherkennung: Chancen und Risiken in Ruhe abwägen (FOTO)



Manche Ärzte bieten ihren Patienten neben kassenbezahlten
Leistungen weitere Untersuchungen zur Früherkennung an, deren Kosten
diese selbst übernehmen müssen. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken
Umschau" rät, diesen sogenannten IGeL (Individuellen
Gesundheits-Leistungen) nicht voreilig zuzustimmen. Bei
Früherkennungsuntersuchungen besteht kein Zeitdruck. Der Arzt ist zur
gründlichen Aufklärung verpflichtet, er darf Fragen oder Bedenken
nicht einfach wegwischen. Patienten sollten sich Zeit lassen, wenn
sie sich unsicher sind, ob ihnen eine solche Untersuchung nützt. Das
gilt genauso für die Früherkennungsangebote, die von den
Krankenkassen bezahlt werden. Sie bergen Chancen, viele aber auch
Risiken. Gesunde Menschen sollten Vor- und Nachteile kennen, bevor
sie die Untersuchung durchführen lassen.

Die aktuelle "Apotheken Umschau" stellt in ihrer Titelgeschichte
sieben häufige Früherkennungsangebote vor - vom Aneurysma der
Bauchschlagader bis zum Gebärmutterhalskrebs. Die Darstellung der
Vor- und Nachteile soll Lesern helfen, zu einer überlegten
Entscheidung zu gelangen.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2019 A liegt aktuell in
den meisten Apotheken aus.



Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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