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Rauchen ist eine Sucht – daran führt kein Weg vorbei! Die meisten Raucher wollen mit dem Rauchen aufhören, doch das ist nicht einfach. Wie bei jeder Sucht hat sich das menschliche Gehirn an das Suchtverhalten bzw. an die zugeführte Substanz gewöhnt. Es ist genau diese Gewöhnung, die es so schwer macht, mit dem Rauchen aufzuhören. Jeder weiß mittlerweile, dass Rauchen zu schweren Erkrankungen führen kann wie beispielsweise Lungenkrebs. Wer lange und viel raucht, der merkt schnell, dass es ihm schwerfällt Treppen zu steigen oder schnellen Schrittes kurze Wege zu meistern. Es gibt verschiedene Methoden mit dem Rauchen aufzuhören und keine davon ist für den Raucher einfach. Doch es lohnt sich, denn Rauchen macht krank und kostet viel Geld.
Die Praxis für Ästhetische Medizin und Anti-Aging in München bietet die Raucherentwöhnung an. Allerdings ist auch der beste Facharzt gegen Tabak machtlos wenn der Patient nicht mitmacht. Die Raucherentwöhnung beginnt im Gehirn des Rauchers; dieser muss den festen Willen besitzen mit dem Rauchen aufzuhören. Dann kann der Arzt ihm auch helfen und ihn bei seinem "Entzug" unterstützen.
Für die Raucherentwöhnung gibt es rezeptfrei Pflaster und Kaugummi; doch auch die helfen nur dann, wenn der Raucher willig ist. Seit mehr als einem Jahr ist auf dem Markt ein neues Medikament vorhanden, das in das Suchtverhalten gezielt eingreift. Doch das Produkt braucht Unterstützung beispielsweise eine Gesprächstherapie oder eine Verhaltenstherapie. Die Entwöhnung vom Tabak mit Medikamenten ist grundsätzlich gemeinsam mit dem Facharzt durchzuführen, denn Rauchen ist eine Sucht und auch beim Entzug können beim Raucher "Nebenwirkungen" auftreten.
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