fit und munter - "Ihr Kalorien kommet!" - Schlemmen zu Weihnachten ohne schlechtes Gewissen (FOTO)

fit und munter

"Ihr Kalorien kommet!" - Schlemmen zu Weihnachten ohne schlechtes Gewissen (FOTO)



Alle Jahre wieder funkeln die weihnachtlichen Verführungen schon
im Herbst aus den Supermarktregalen: Lebkuchen, Spekulatius Marzipan
oder frisch gebrannte Mandeln - ohne diese Verlockungen wäre
Weihnachten nicht Weihnachten. Die gute Nachricht: Wer schlau isst,
kann ohne schlechtes Gewissen genießen. Mit einem neuen,
individuellen Testverfahren lässt sich herausfinden, welche
Lebensmittel der eigene Körper mit weniger Insulinausschüttung
verstoffwechselt.

Weihnachten ist auch ein Fest für den Insulinspiegel und damit für
Heißhungerattacken. Hier ein Stück Christstollen, dort ein Stück
Schokolade und abends ein Glas Glühwein - das wochenlange Schlemmen
zieht eine Kettenreaktion nach sich. Denn wenn der Blutzucker stark
schwankt, schwankt auch der Insulinspiegel und sorgt dafür, dass das
Hungergefühl schnell wiederkommt. Und wer mehr Appetit hat, isst auch
mehr und summiert die Kilos auf den Hüften.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass es ganz
individuell ist, welche Lebensmittel den Blutzuckerspiegel
beeinflussen. So konnte in einer Crossover Studie 2017 nachgewiesen
werden, dass der Blutzucker jedes Probanden anders auf verschiedene
Brotsorten reagierte und dafür die individuelle Zusammensetzung ihres
so genannten Mikrobioms verantwortlich war. Hinter dem Mikrobiom
stecken viele Millionen kleiner Bakterien in unserem Darm. Und dieses
setzt sich bei jedem Menschen ganz unterschiedlich zusammen.

Welche Lebensmittel den Blutzuckerspiegel negativ beeinflussen und
welche ihn wiederum auf einem konstanten Level und somit auch den
Hunger klein halten, lässt sich jetzt herausfinden: Entweder, indem
jeder selbst ein Lebensmitteltagebuch führt und Blutzuckermessgerät
einsetzt, um festzuhalten, wann der nächste Hunger kommt und wie die
Blutzuckerwerte variieren. Oder aber, da die Auswertung nicht ganz
einfach ist, mithilfe eines Tests - wie beispielsweise in den USA von
DayTwo oder in Deutschland von MillionFriends
(www.millionfriends.de). Letzteres hat sich die millionenfach
vorkommenden Darmbakterien nicht nur zum Namen gemacht, sondern sich
auch mit dessen Bedeutung in Bezug auf das Verhalten auf bestimmte
Lebensmittel auseinander. ''MillionFriends'' ist aus dem Institut für
Ernährungsmedizin der Universität zu Lübeck entstanden. Das
Start-up-Unternehmen hat mit MillionFriends ein Programm entwickelt,
mit dem jeder seine individuell optimale Ernährung bestimmen kann.

Das Team besteht aus Ernährungsmedizinern und Ärzten der
Universität zu Lübeck und wird von Prof. Dr. med. Christian Sina
beraten. Das Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen eine
personalisierte und gesundheitsfördernde Ernährung und damit ein
gesundes Altern zu ermöglichen. Das Konzept wurde 2018 zur Marktreife
gebracht und wird laufend durch wissenschaftliche Studien begleitet.

Auf diese Weise hat schon der ein oder andere herausgefunden, dass
er beispielsweise Marzipan besser verträgt als Weißbrot, Nudeln
besser als Reis oder Gänsebraten besser als Lachs. Es muss also nicht
alles Sünde sein, was uns an den besinnlichen Feiertagen so viel
Genuss bereitet.

Weitere Informationen zum Testverfahren finden Sie im Internet
unter www.millionfriends.de



Pressekontakt:
Dominik Burziwoda
Hafenstraße 25
23568 Lübeck
dominik.burziwoda@perfood.de
0172 - 37 69 629
www.millionfriends.de/presse

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