fit und munter - Diese Medikamente bergen Risiken für Autofahrer

fit und munter

Diese Medikamente bergen Risiken für Autofahrer


Die Fahrtüchtigkeit wird nicht nur durch
Schlafmittel beeinträchtigt - auch andere Medikamente können für
Autofahrer Risiken bergen. "Gefährlich sind alle Arzneien, die auf
das Gehirn wirken", erklärt Apotheker Lutz Engelen aus Herzogenrath
im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Das gilt beispielsweise auch
für manche Heuschnupfenmittel, Stimmungsaufheller und
Schmerzpräparate. In der Apotheke kann sich jeder informieren, ob
seine Medikamente Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit haben und sich
gegebenenfalls Alternativen empfehlen lassen.

Kritisch wird es auch, wenn der Patient auf ein neues Mittel für
Herz und Kreislauf eingestellt wird - zum Beispiel einen
Blutdrucksenker. In den ersten Wochen kämpft mancher mit Müdigkeit,
auch Schwindel kann sich einstellen. Engelen empfiehlt: "Beginnen Sie
mit der Therapie möglichst an Tagen, an denen Sie nicht auf den Wagen
angewiesen sind. Beobachten Sie, wie Ihr Körper auf das neue Mittel
reagiert."

Im aktuellen "Senioren Ratgeber" erklären Experten, wie man auch
im Alter noch fit fürs Steuer bleibt. Zudem finden Leserinnen und
Leser im Heft einen Seh-Check und einen Fahr-Check.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 6/2018 liegt aktuell in den
meisten Apotheken aus.



Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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