fit und munter - Mehrkorn ist nicht zwangsläufig Vollkorn (FOTO)

fit und munter

Mehrkorn ist nicht zwangsläufig Vollkorn (FOTO)



Beim Einkauf von Vollkornprodukten lohnt sich ein Blick auf die
Zutatenliste. "Die Angaben Vollkornmehl oder Vollkornschrot sollten
an erster Stelle stehen", betont Jana Schneider, Diätassistentin und
Diabetesberaterin DDG im Uniklinikum Halle, im Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber". Der Hinweis "Mehrkorn" oder ein dunkler Teig
bedeuten nicht zwangsläufig, dass ein Produkt aus Vollkorn besteht.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät, täglich etwa 30 Gramm
Ballaststoffe zu essen. Bei Diabetes gelten sogar 40 Gramm als ideal.
Wer bei Brot und Nudeln konsequent auf die Vollkornvariante setzt,
deckt allein damit einen guten Teil seines Bedarfs. Hülsenfrüchte,
Obst und Gemüse leisten ein Übriges. Die Faustregel lautet: Je fester
die Ost- oder Gemüse-Sorte, desto mehr gesunder Ballast steckt oft
darin. Gute Quellen sind Karotten, Paprika, Beeren, Birnen sowie Kohl
in allen Varianten. "Am besten gewöhnt man sich an, zu jeder Mahlzeit
Gemüse oder einen Salat zu essen", sagt Monika Bischoff,
Ernährungsberaterin am Krankenhaus Barmherzige Brüder in München.
Über den vielfältigen Nutzen von Ballaststoffen für die Gesundheit
informiert der "Diabetes Ratgeber" im aktuellen Heft und gibt dazu
eine Reihe alltagstauglicher Tipps.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 12/2017 liegt aktuell in den
meisten Apotheken aus.



Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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