fit und munter - Hypnose gegen Wut und Aggression | Dr. phil. Elmar Basse

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Hypnose gegen Wut und Aggression | Dr. phil. Elmar Basse

Hypnose gegen Jähzorn | Dr. phil. Elmar Basse
Gefühle, Gedanken und Handlungen - dies ist der Anwendungsbereich der klinischen Hypnose bei Dr. phil. Elmar Basse in der Praxis für Hypnose Hamburg. Der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie weiß, dass viele Menschen unter ihren emotionsbedingten Handlungen leiden und / oder mit ihren Emotionen sowie mit diesen in Verbindung stehenden oder aus ihnen wechselseitig resultierenden Handlungen nur schwer umgehen können. Dabei ist allerdings nicht nur die "überschießende" Emotion sowie der Verlust der Verhaltenskontrolle ein Problem, sondern bei vielen Betroffenen auch, überhaupt Kontakt zu ihren Gefühlen herzustellen und wahrzunehmen, was in ihnen vorgeht, so ergänzt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse.

Besonders deutlich in den Vordergrund treten häufig die "heftigen" Emotionen: Wut, Jähzorn, Aggression, Gewalt ... die Liste der gefährlichen beziehungsweise andere oder die eigene Person potenziell gefährdenden Verhaltensweisen und emotionalen Prozesse beziehungsweise Erlebensformen ließe sich fortführen. Wer von ihnen überfallen wird, ist ein Risiko für sich und für andere, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse. Denn wenn wir derart von Gefühlen überwältigt werden, dass wir rotsehen und verbal oder körperlich nur noch um uns schlagen, so drohen wir psychische und körperliche Verletzungen hervorzurufen, mit denen wir und die Betroffenen später unter Umständen nur schwer klarkommen können.

Wer von ihnen überfallen wird, erklärt nicht selten hinterher, so weiß der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, er könne sich gar nicht erklären, was mit ihm los war, ihm sei eine Sicherung durchgebrannt, so ein Verhalten passe doch gar nicht zu ihm, der andere habe ihn provoziert und so weiter, und so weiter. Aus der jeweiligen persönlichen Sicht betrachtet, ist diese Wahrnehmung durchaus nachvollziehbar, sagt Elmar Basse. Dem "Täter" erscheint sein Verhalten und Erleben im Nachhinein tatsächlich oftmals unerklärlich. Das aber heißt wiederum nicht, dass es unerklärbar wäre oder dass man mit solchen und ähnlichen Ausbrüchen nicht hätte rechnen können, sagt der Hypnosetherapeut.

Angewandte Menschenkenntnis bedeutet im Wesentlichen, verstehen zu können, was im jeweiligen Menschen vor sich geht und in welche Richtung er sich emotional und handlungsmäßig bewegt. Wer einen Menschen über einen gewissen Zeitraum beobachtet beziehungsweise mit ihm Umgang pflegt, kann eine Fülle von Hinweisen darauf erhalten, wie der andere Mensch strukturiert ist und welche Reaktionsbereitschaften in ihm liegen. So ist es beispielsweise keineswegs so, dass ein Wutanfall eines Menschen einfach aus heiterem Himmel kommt. Damit er sich ereignen kann, muss es vielmehr vorher schon eine gewisse Vorbereitungs- und Anspannungsphase gegeben haben, woraufhin dann ein bestimmter Auslösereiz "den Kochtopf überkochen lässt". Was vorher nicht geköchelt hat, und zwar auf relativ hoher Temperatur, kann nachher auch nicht überkochen. Nur sind diese Vorbereitungsphasen vielen Betroffenen einfach nicht bewusst. Hypnose, wie sie Dr. phil. Elmar Basse in seiner Praxis für Hypnose Hamburg anbietet, kann hier eine Hilfe sein.
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