fit und munter - Herzrhythmusstörungen - ein Phänomen der Lebensmitte / Millionen Betroffene / Vielfältige Ursachen spiegeln modernen Lebensstil wider

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Herzrhythmusstörungen - ein Phänomen der Lebensmitte / Millionen Betroffene / Vielfältige Ursachen spiegeln modernen Lebensstil wider


Herzrhythmusstörungen gehören heute zu den
häufigsten Herzerkrankungen. Bereits im Jahre 2010 hat die Deutsche
Herzstiftung festgestellt, das fast jeder im Laufe seines Lebens von
Herzrhythmusstörungen betroffen sein wird. Eine Prognose, die nicht
nur die steigende Lebenserwartung widerspiegelt, sondern im Jahr 2015
auch durch die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in
Deutschland bestätigt wurde. Damals gab schon jeder fünfte Befragte
an, Symptome wie Herzrasen, Herzstolpern oder starkes Herzklopfen aus
eigener Erfahrung zu kennen. Psychische Belastungen und Stress wurden
von den Betroffenen dabei als Hauptgründe genannt, wobei sich vor
allem die Altersgruppe der 30- bis 50-jährigen als besonders anfällig
erwies.

Experten gehen davon aus, dass sich Herzrhythmusstörungen
zunehmend zu einem Phänomen der Lebensmitte entwickelt haben. Waren
es noch bis vor kurzem vor allem ältere Menschen, die über die
relevanten Symptome klagten, tauchen heute in den Arztpraxen immer
öfter Patientinnen und Patienten auf, die deutlich jünger sind. Der
Internist und Lifestylemediziner Dr. Rainer Haarfeldt aus Ruhpolding
hat dafür eine überzeugende Erklärung: "Ein chronisch hohes
Stressniveau, eine sub-optimale Ernährung mit zu vielen Kohlehydraten
und den falschen Fetten, zu wenig Bewegung und oft auch Übergewicht
verdichten sich zu einem Gesamtbild, dass nicht selten bereits bei
unter 40-Jährigen zu einem Mangel an herzaktiven Mikronährstoffen
führt. Dass das Herz so schnell aus dem Takt geraten kann, ist wenig
überraschend."

Für die Mehrzahl der Betroffenen hat die Diagnose
Herzrhythmusstörungen keine unmittelbaren Folgen, denn die Störungen
sind zum Glück nur selten Indikator einer ernsthaften Herzerkrankung.
Dr. Haarfeldt: "Im Grunde läuft die nachhaltige Therapie von
Herzrhythmusstörungen gerade bei denjenigen Patienten, die sich in
der sogenannten Lebensmitte befinden, eher auf eine Änderung des
Lebensstils hinaus. Stressregulation, die Anpassung der Ernährung,
die Optimierung des Bewegungsverhaltens, auf diese Dinge kommt es
an." Da der unmittelbare Auslöser eine Herzrhythmusstörung oft in
einem Ungleichgewicht im Nährstoffhaushalt des menschlichen
Organismus begründet liegt, kommt einer begleitenden Basis-Therapie
mit einer Elektrolyt-Kombination aus Kalium und Magnesium (z. B. mit
Tromcardin® complex) ebenfalls große Bedeutung zu - damit das Herz
wieder im Takt schlägt.

Über das Thema Herzrhythmusstörungen informiert auch die sehr
anschauliche Informationsbroschüre "Wenn das Herz aus dem Takt gerät
- Aktiv gegen stressbedingte Herzrhythmusstörungen". Auf der Website
www.tromcardin.de steht sie unter dem Stichwort Service zum
kostenlosen Download zur Verfügung.



Pressekontakt:
WEFRA PR Gesellschaft für Public Relations mbH
Nadine Hofmann
Mitteldicker Weg 1
63263 Neu-Isenburg (Zeppelinheim)
Telefon: 069/69 50 08 - 479
E-Mail: nh@wefra.de

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