fit und munter - Doppelspitze für Geburtshilfe und Gynäkologie (FOTO)

fit und munter

Doppelspitze für Geburtshilfe und Gynäkologie (FOTO)



Priv. Doz. Dr. med. Holger Maul (46) und Prof. Dr. med. Gerhard
Gebauer (48) wechseln zu Asklepios und leiten künftig die
Geburtshilfe und Gynäkologie der Kliniken Barmbek und Nord - Heidberg

Die Abteilungen für Geburtshilfe und Gynäkologie an den Asklepios
Kliniken Barmbek und Nord - Heidberg bekommen ein neues Leitungsteam:
Priv. Doz. Dr. med. Holger Maul und Prof. Dr. med. Gerhard Gebauer
treten in Barmbek die Nachfolge von Hon. Prof. Dr. med. Peter
Schwärzler an, der die Klinik verlassen hat, um sich neuen
Herausforderungen zu widmen. Gleichzeitig übernehmen sie auch die
Leitung dieser Abteilungen für die Asklepios Klinik Nord.

"Mit Priv. Doz. Dr. Maul und Prof. Dr. Gebauer konnten wir zwei
fachlich exzellente und auch menschlich hervorragende Chefärzte für
unsere Klinik gewinnen. Nach intensiven Gesprächen sind wir sicher,
dass wir mit den beiden nicht nur unsere Patientenversorgung weiter
optimieren werden, sondern auch in Fortbildungs- und Führungsfragen
einen echten Glücksgriff getan haben", sagt Stefanie Ludwig,
Geschäftsführende Direktorin der Asklepios Klinik Barmbek.

Priv. Doz. Dr. Maul wird die Geburtshilfe leiten, Prof. Dr. Dr.
Gebauer die Gynäkologie. Beide sind in der Hamburger
Krankenhauslandschaft bestens bekannt: Seit 2008 leiten sie im
Kollegialsystem überaus erfolgreich und auf höchstem medizinischen
Niveau die Frauenklinik des Kath. Marienkrankenhauses. Diese bewährte
Zusammenarbeit werden die beiden künftig bei Asklepios fortsetzen.
Gemeinsam werden sie nicht nur die Geburtshilfe und Gynäkologie der
Asklepios Klinik Barmbek leiten und weiterentwickeln, sondern die
Fachbereiche übergeordnet auch am Standort Asklepios Klinik Nord -
Heidberg führen. Gemeinsam mit Frau Dr. med. Kornelia Gbur, die
unverändert Chefärztin der Geburtshilfe am Standort Heidberg bleibt,
der ebenfalls standortübergreifend geführten Neonatologie (Chefärztin
Dr. Susanne Schmidtke) sowie der Kinderklinik der Asklepios Klinik
Nord ist es das Ziel, die Abteilungen zu einem standortübergreifenden
Center of Excellence weiterzuentwickeln.

Ausbau der engen Zusammenarbeit zwischen den Kliniken Barmbek und
Nord "Die abgestimmte Weiterentwicklung der Standorte Barmbek und
Nord war und ist uns ein großes Anliegen. Da ist es nur konsequent,
dass wir die in den Bereichen der Neonatologie und des
standortübergreifenden Brustzentrums bereits so erfolgreiche und
fruchtbare Kooperation nun mit einer gemeinsamen Leitung der Bereiche
Gynäkologie und Geburtshilfe weiter ausbauen", erläutert Joachim
Gemmel, Mitglied der Geschäftsführung der Hamburger Asklepios
Kliniken und Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Nord.

Auch die neuen Chefärzte sehen in dieser engen Zusammenarbeit
großes Potential: "Das Zwei-Standort-Konzept bietet enorme
Entwicklungsmöglichkeiten sowohl für die Geburtshilfe als auch für
die Gynäkologie. Unser Ziel ist es, die geburtshilfliche und
gynäkologische Versorgung auf fachlich höchstem Niveau zu optimieren
und unseren Patientinnen an beiden Standorten eine umfassende
Betreuung zu bieten", so Priv. Doz. Dr. Maul und Prof. Dr. Gebauer.

Die Asklepios Klinik Barmbek gehört mit jährlich mehr als 3.000
Geburten zu den größten Geburtskliniken hamburg- und deutschlandweit.
Im Pränatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe werden auch
Risikoschwangere sowie Früh- und kranke Neugeborene umfassend
betreut. Der Fachbereich Gynäkologie behandelt alle gut- und
bösartigen weiblichen Erkrankungen und verfügt als Teil des
zertifizierten Onkologischen Zentrums über besondere Expertise in der
gynäkologischen Onkologie.

Die Asklepios Klinik Nord - Heidberg zeichnet sich mit rund 1.800
Geburten im Jahr ebenfalls durch ein umfassendes geburtshilfliches
Angebot mit angeschlossener, neukonzeptionierter Neonatologie aus -
und durch die erfahrene und renommierte Kinderchirurgie in der Klinik
können auch Früh- und Neugeborene mit komplexen Fehlbildungen
behandelt werden.

Schon heute besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen den
Asklepios Kliniken in Barmbek und Nord - Heidberg - unter anderem
durch die gemeinsame Chefärztin Neonatologie, Dr. Susanne Schmidtke,
und im Rahmen des von Dr. Ursula Scholz geleiteten
standortübergreifenden Brustzentrums, in das zusätzlich auch die
Asklepios Klinik Wandsbek eingebunden ist. Für die Patientinnen
bedeuten diese standortübergreifenden Konzepte wohnortnahe Versorgung
bei gleichzeitig höchster medizinischer Expertise.



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