fit und munter - Start der Freibad-Saison: Berliner und Kölner Sommerbäder bundesweit am teuersten

fit und munter

Start der Freibad-Saison: Berliner und Kölner Sommerbäder bundesweit am teuersten




- Kölner und Berliner zahlen bundesweit am meisten
- Hannover bietet die günstigsten Tageskarten
- Geringe Preisunterschiede bei Tageskarten, hohe bei
Familienkarten

Die Bundeshauptstadt Berlin sowie die rheinische Metropole Köln
haben mit 5,50 Euro für eine Tageskarte die höchsten
Sommerbad-Eintrittspreise. Das ergab eine Untersuchung der
Freibad-Eintrittspreise der 20 größten deutschen Städte des
Vergleichsportals Netzsieger (www.netzsieger.de).

Demnach ist Schwimmen im Freien in Hannover mit 2,50 Euro für eine
Tageskarte am günstigsten. Nur 50 Cent mehr als in der
niedersächsischen Hauptstadt müssen Dresdner Badegäste zahlen. Auch
in Hamburg (3,20 Euro) sowie in Dortmund, Bochum und Wuppertal (alle
3,50 Euro) ist das Baden im bundesweiten Vergleich relativ günstig.

Die höchsten Eintrittspreise neben den Spitzenreitern aus Berlin
und Köln verlangen die Düsseldorfer Freibäder mit 4,60 Euro. Auch
Bielefeld, Nürnberg, Stuttgart und Frankfurt (alle 4,50 Euro) sowie
Bremen (4,40 Euro) und München (4,20 Euro) liegen über dem
bundesweiten Durchschnittspreis einer Tageskarte von rund 4 Euro.

Große Preisunterschiede bei Familienkarten

Freibäder sind eine tolle Möglichkeit für einen kurzen
Familienurlaub mitten in der Stadt. Immerhin zwei Drittel der
untersuchten Städte bieten auch Familienkarten an. Die
Preisunterschiede sind dabei viel höher als bei den Tageskarten: So
zahlen Familien in Frankfurt und Leipzig mit 12 Euro den Höchstpreis,
während die Freibäder in Hamburg nur 7,80 Euro für mindestens zwei
Erwachsene und ein Kind verlangen. Auch in Dresden und Duisburg sind
Familienkarten für 8 Euro zu erstehen.

Kölner Freibäder teurer als Hallenbäder

Der Besuch eines Freibads in Köln ist rund einen Euro teurer als
der eines Kölner Hallenbads. In Berlin bezahlen Badegäste sowohl im
Freibad als auch im Hallenbad 5,50 Euro. Grund dafür sind die
beheizten Becken der Berliner Freibäder und höhere Personalkosten, da
mehr Badegäste betreut werden müssen.

In Bochum, Wuppertal, Hamburg, Hannover und Dresden sind die
Eintrittspreise für Freibäder sogar niedriger als für Hallenbäder. In
Dresden gibt es dabei den größten Preisunterschied. Ganze 5 Euro mehr
müssen Dresdner für den Besuch von Hallenbädern zahlen.

Das komplette Ranking sowie weitere Informationen zu
Freibad-Eintrittspreisen finden Sie unter
https://www.netzsieger.de/ratgeber/der-grosse-freibad-index und zu
den Hallenbad-Eintrittspreisen unter
https://www.netzsieger.de/ratgeber/der-grosse-hallenbad-index

Über Netzsieger

Netzsieger steht für unabhängige Verbraucherberatung. Das Startup
aus Berlin beschäftigt bereits mehr als 30 Mitarbeiter und gehört zu
den führenden Vergleichsportalen im deutschsprachigen Raum. Die
erfahrenen Redakteure vergleichen die ganze Bandbreite moderner
Produkte und Services - von Software über Versicherungen bis hin zu
Elektro-Artikeln. Netzsieger informiert Verbraucher übersichtlich,
prägnant und seriös. Ziel ist es, den Lesern die beste
Entscheidungshilfe im Dschungel der Produkte und Angebote zu bieten.
Mittlerweile begleiten die hochwertigen, umfangreichen Testberichte
Millionen von Verbrauchern jährlich bei ihren individuellen
Kaufentscheidungen. Alle Vergleichstests stehen jedem Interessenten
dabei frei und kostenlos zur Verfügung.



Pressekontakt:
Klaas Geller | klaas.geller@tonka-pr.com | fon. +49.30.27595973.12

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