fit und munter - Mit der richtigen Vorsorge sieht die Zecke keinen Stich: Immer auf der Welle reiten - Riversurfen als Leidenschaft (FOTO)

fit und munter

Mit der richtigen Vorsorge sieht die Zecke keinen Stich: Immer auf der Welle reiten - Riversurfen als Leidenschaft (FOTO)



Wie lange ein Sportler am Stück surfen kann, hängt von Faktoren
wie Zeit, Kraft und Wetter ab. Und natürlich von der Erfahrung.
Carsten Kurmis ist leidenschaftlicher Riversurfer, liebt
Uferlandschaften und neue Wellen und surft seit über 25 Jahren. Doch
auch der Profi schwört auf Vorbereitung - sie ist die beste
Prävention, sowohl gegen Unfälle als auch gegen einen winzigen
Parasiten: die Zecke. Wenn eine Zecke zusticht, kann sie über ihren
Speichel Viren weitergeben, die eine Frühsommer-Meningoenzephalitis
(FSME) verursachen können. FSME ist eine Erkrankung der Hirnhaut und
des zentralen Nervensystems und kann schwere gesundheitliche Folgen
haben. Möglichst lange Kleidung, gründliches Absuchen nach jedem
Aufenthalt im Freien sowie spezielle Abwehrsprays können
Zeckenstichen vorbeugen - zusätzlich kann eine FSME-Impfung das
Infektionsrisiko verringern.

Carsten Kurmis'' Leidenschaft ist das Wasser. Egal ob als gefrorene
Wasserkristalle beim Snowboarden, als Gischt am Meer beim Surfen oder
im direkten Kontakt beim Flusswellenreiten oder beim
Stand-up-Paddling (SUP): "Wasser ist einfach ein tolles Element. Es
sieht immer anders aus und stellt einen immer wieder vor neue
Herausforderungen." Der 49-jährige Münchner entdeckte eines Winters
das Flusswellenreiten auf dem Eisbach in seiner Stadt. Seinerzeit
eigentlich aus Haftungsgründen verboten, ist das Flusswellenreiten in
München heute eine beliebte Freizeitaktivität.

Zu Kurmis'' Bedauern gibt es in Deutschland aber nicht so viele
Flusswellen, sodass er vor einigen Jahren das SUP für sich entdeckte.
"Die beiden Sportarten ergänzen sich hervorragend. Mit dem SUP
trainiere ich alle die Muskelgruppen, die beim Riversurfen nicht so
sehr gefordert werden, zum Beispiel Armkraft. Und wenn ich dann mal
am Meer bin zum Surfen, bin ich darauf bestens vorbereitet", erklärt
Carsten Kurmis. Überhaupt ist der Sportler gerne vorbereitet. Bevor
er sich ins Wasser stürzt, erkundet er die Gefahren im kühlen Nass -
wo ist eine gute Einstiegsstelle, gibt es eventuell Untiefen, Steine
oder Gegenstände im Wasser? Auch ein Erste-Hilfe-Set befindet sich
immer im Auto. Und er sorgt vor, denn gerade in Uferlandschaften
lauert eine Gefahr, die unbemerkt zu gesundheitlichen Problemen
führen kann: die Zecke.

Auch die Leidenschaft der Zecke - das Essen - hängt von Faktoren
wie Zeit, Kraft und Wetter ab. Zeit hat der Parasit jede Menge. In
hohen Gräsern, in Parks, auf Büschen oder Wiesen wartet er darauf,
sich abstreifen zu lassen. Unter Laborbedingungen können die nur
wenige Millimeter großen Spinnentiere nach einer Mahlzeit bis zu zehn
Jahre auf die nächste warten. Auch das Wetter ist ihnen ziemlich
gleichgültig. Denn Zecken werden aktiv, sobald es an mehreren
aufeinanderfolgenden Tagen sieben Grad Celsius warm oder wärmer ist.
Und wer schon einmal eine Zecke an sich entfernen musste, der weiß,
dass sie sich gut an ihrem Opfer festhalten kann, wenn sie einmal
zugestochen hat.

Carsten Kurmis bewegt sich bei seinen Sportarten viel in der Natur
und somit im Jagdrevier der Zecke. Aber seit er vor über zehn Jahren
einmal eine Zecke vom Arzt entfernen lassen musste, sorgt er gegen
Zeckenstiche vor: "Ich kann bei jedem Wetter flusswellenreiten, es
gibt mittlerweile tolle Kleidung, die das ermöglicht. Natürlich
genieße ich es aber, im Sommer auch mal ohne Wetsuit zu surfen, und
entspanne mich danach mit Freunden auf einer schönen Wiese. Doch ich
suche mich seit dem Stich immer gründlich nach Zecken ab - egal ob
nach dem Surfen oder nach dem Wandern. Außerdem bin ich gegen FSME
geimpft."

Da Zecken bei Temperaturen über sieben Grad Celsius aktiv sind,
sollte der Impfschutz bestenfalls das gesamte Jahr über bestehen. Mit
dem Aufbau des Impfschutzes kann jederzeit begonnen werden. Für einen
mehrjährigen Impfschutz werden drei Impfungen in einem festgelegten
Zeitraum über mehrere Monate benötigt. Danach erfolgt eine
regelmäßige Auffrischung. Steht die Zeckensaison unmittelbar bevor,
kann auch kurzfristig ein Impfschutz für die aktuelle Saison
aufgebaut werden. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten. Ergänzend
zur FSME-Impfung kann das Risiko eines Zeckenstiches mit kleinen
Tricks ganz einfach verringert werden - Vorsorge ist das A und O.
Lange Kleidung verdeckt nackte Haut und somit Angriffsstellen, helle
Kleidung macht Zecken beim Krabbeln besser sichtbar. Chemische
Duftstoffe, sogenannte Repellents, können die Stechlust der Zecke
reduzieren, und wer sich nach jedem Aufenthalt im Freien gründlich
nach Zecken absucht, kann den ein oder anderen Stich verhindern.

Riversurfen braucht eine gute Vorbereitung. An alles Wichtige
gedacht? Der Schnellcheck:

- Gutes und gepflegtes Board, welches der Körpergröße und den
Fähigkeiten angepasst ist
- Wetsuit für kältere Tage
- Sonnenschutz
- Erste-Hilfe-Set
- Repellents zur Abwehr von Zecken- und Mückenstichen
- Impfschutz gegen FSME und andere von der Ständigen
Impfkommission empfohlene Impfungen
- Nach einer Surfsession: Körper immer nach Zecken absuchen

Informationen rund um Zecken und die optimale Vorsorge:
www.zecken.de

Eine Website zu Zecken speziell für Kinder und Eltern:
www.zeckenschule.de

Besuchen Sie uns auf facebook: www.facebook.com/zecken.de

Vorsorge für Naturbegeisterte - eine Selbstverständlichkeit:
www.leidenschaftnatur.de

Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt

Wenn Menschen krank werden, können sich viele Dinge für sie
verändern - ein oft schwieriger Weg beginnt. Mehr als 10.000 Forscher
und etwa 97.000 Mitarbeiter arbeiten bei Pfizer daran, Menschen auf
diesem Weg zu unterstützen. Sie entwickeln und vertreiben innovative
Medikamente und Impfstoffe sowie einige der weltweit bekanntesten
rezeptfreien Produkte.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in New York erzielte im
Geschäftsjahr 2015 einen Gesamtumsatz von 48,9 Milliarden US-Dollar.
In Deutschland beschäftigt Pfizer derzeit mehr als 2.000 Mitarbeiter
an drei Standorten: Berlin, Freiburg und Karlsruhe.



Kontakt und weitere Informationen:

Pfizer Deutschland GmbH
Unternehmenskommunikation
Miriam Münch
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Telefon: +49 (0)30 - 55 00 55 - 51088
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