fit und munter - Agnes Stanislawski ist neue DITG-Standortleiterin in Düsseldorf

fit und munter

Agnes Stanislawski ist neue DITG-Standortleiterin in Düsseldorf

Deutsches Institut für Telemedizin und Gesundheitsförderung stellt erste Weichen für internationales Wachstum
Seit Jahresbeginn ist Agnes Stanislawski neue Standortleiterin des Deutschen Instituts für Telemedizin und Gesundheitsförderung (DITG) in Düsseldorf. Die Diplom-Wirtschaftswissenschaftlerin gründete noch während ihres Studiums in Kassel eine eigene Unternehmensberatung mit Spezialisierung auf die Entwicklung und Steuerung von Wachstumsstrategien und Operating Models. Im Anschluss arbeitete sie als Beraterin auf internationaler Ebene.



Stanislawski ist seit 2010 vor allem für Kunden aus dem Gesundheitswesen tätig, insbesondere aus dem pharmazeutischen und medizintechnischen Sektor. Dabei hat sie umfangreiche Erfahrung im Bereich chronische Erkrankungen wie Diabetes, Schmerz oder Atemwegserkrankungen gesammelt. "Mit Agnes Stanislawski macht das DITG einen weiteren Schritt in Richtung Professionalisierung und Stabilisierung gerade im Bereich des operativen Geschäfts und des Produktportfolios", unterstreicht DITG-Geschäftsführer Bernd Altpeter. "Beides sind wichtige Bausteine für ein stärkeres Wachstum im In- und Ausland."



Seit 2013 erstellt und vertreibt das Düsseldorfer Unternehmen individuelle eHealth-Konzepte, vor allem für Patienten mit dem lebensstilbedingten Diabetes Typ II. Seit kurzem werden auch Typ-I-Patienten in das Programm aufgenommen. Das DITG wertet dabei gesundheitsrelevante Daten wie Blutzuckerwerte, Gewicht, sportliche Aktivitäten etc. über eine datengeschützte, verifizierte Online-Plattform (TeLiPro) aus und stellt den Patienten fachkundige Coaches zur Seite, die sie bei der Umstellung ihres Lebensstils bzw. dem Umgang mit der Erkrankung unterstützen. Die Patienten erhalten krankheits- und lebensstilrelevante Messgeräte und damit Zugang zum DITG-Online-Portal. Dort können sie die gemessenen Werte einsehen und Informations-, Kommunikations- und Motivationstools nutzen. Eine deutliche Verbesserung ihres Gesundheitszustands und damit ihrer Lebensqualität ist wissenschaftlich bewiesen.



Weitere Informationen über das DITG gibt es auf http://www.ditg.de.

DITG-Geschäftsführer Bernd Altpeter auf Twitter folgen: https://twitter.com/baltpete.
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